Yoga

Impuls

Die Trophäe

Einmal hat man behauptet, dass mir der Verstand verloren gegangen sei. Ich wäre kopfmäßig nicht mehr richtig gewesen. Bei diesen Worten bin ich zusammengezuckt. Verstanden habe ich, was man zu mir gesagt hat. Die Auswirkung davon ist mir auch sofort bewusst geworden. Die Konsequenz habe ich zu erleiden. Geholfen hat mir keiner dieser Leute.

Impuls

Ein verantwortungsvoller Mensch berücksichtigt etwa sieben Dinge im Alltag und auch sonst, wenn er sich seine Gedanken zu diesem Dasein macht und sein Leben führt.

Eines haben wir unterdessen gedacht. Alles, was wir einmal recht gemacht haben, wird auch für etwas gut sein. Da schöpfen wir Hoffnung und Mut. 

Wir sprechen vom Bekannten und sagen, was es für uns ausmacht. Etwas halten wir dabei in Ordnung. Wir gehen aufrecht an diese Dinge heran und machen wahr, was wir gut verstanden haben. So kommt es, dass wir zu einfachen Menschen geworden sind, die auch etwas kennen. 

Diese Welt ist wie das Dasein in ihr etwas Gutes. Darum haben wir daran geglaubt. Das bedeutet unser Leben. Sein Wert soll bekannt sein. 

Alles Andersartige setzen wir damit gleich, wie wir sind und was wir haben. Es kann nur ein Ganzes geben, das alles ausgemacht hat. In ihm haben sich alle Dinge gespiegelt. 

Unser Glaube wird durch die Gutartigkeit unserer Natur bestätigt. 

Gedanke

Redlichkeit

Manche Menschen haben gemeint, sie müssen die Welt anders gestalten, als sie ist, anstatt sie so anzuerkennen, wie sie ist. Das ist fatal gewesen. 

Sie haben für Ihre Überzeugung geworben, anstatt etwas wahr zu machen, was gebraucht worden ist. Die Knute haben sie benutzt, um das Bekannte zu diskreditieren, aber sie haben nichts Gutes damit erreicht. Das ist so, wie wenn man mit seinem Mund Seifenblasen erzeugt und diese platzen lässt. Mehr ist durch sie nicht verwirklicht worden. Stattdessen haben sie viel Ärger gemacht. Dazu haben wir sie nicht gebraucht.

Nur ein Mensch, der das Joch schon hinreichend anerkannt hat, wird auch gestalten können, wie er lebt. Ohne etwas auf sich genommen zu haben, hat man nichts zu tragen. Hat man jedoch nichts getragen, hat man auch keinen Beitrag geleistet.



Impuls

Es wäre anzuerkennen, was gut gewesen ist. Wer alles belassen hat, wie es ist, für den haben sich diese Dinge erhalten. 



Idee

Eine Wirklichkeit

Ein Fehler ist schnell geschehen. Wer einen Fehltritt gemacht hat, muss wieder zurück auf den Weg kommen. 

Etwas Positives und etwas Negatives ergänzen sich gut. Das steht in Beziehung miteinander. Eine Balance davon hat sich ergeben, sobald ein Ausgleich stattgefunden hat. Da ist alles gut gewesen. Nichts hat Unordnung gestiftet. Der Mensch hat in Ruhe leben können.



Impuls

Damit etwas geschieht, muss man sich zurücknehmen. Der Mensch verdrängt zu viel. Er hat sich Ziele gesetzt, aber die Dinge müssen von sich aus wahr werden



Dokumentation

Ruhe

Einen Filter wende ich auf das Gegebene an, was mich zeitlebens schon umtrieben hat. Da spreche ich bewusst davon, dass ich die Ausgeglichenheit eines Menschen als eine Leere von ihm ansehe. Eine solche kann fruchtbar sein oder auch nicht. Darum stelle ich mir das Gegebene vor und schaue darauf, was ich zu eigen habe. Es ist mir bekannt. 

Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna Krishna, Hare Hare.

Hare Rama, Hare Rama, Rama Rama, Hare Hare.

Diese Sortierung und Häufung der Namen von Göttern aus dem hinduistischen Pantheon habe ich nicht ohne Grund aufgezeichnet und hier dargestellt. Dank ihrem Erscheinen kann ich mein Bewusstsein formen und zur Geltung bringen. Ich mache so etwas, damit es sich erhält. Da gestalte ich aktiv, was mich umweht und umwebt, um mich in stabiler Weise auf einer transzendentalen Ebene verorten zu können. Mancher Verpuppung meines Geistes habe ich mich da bereits ausgesetzt und doch nichts dabei vom Gesamten verloren, was mir als Mensch zu eigen ist.

Jenes in Indien und anderswo auf der Welt vielfach durchgeführte Singen sakraler Klänge wird auch als Mantra-Yoga bezeichnet. Dank einer Entfaltung seiner Stimme geschieht es, dass dem Menschen sich ein Bewusstsein eingeschrieben hat, welches wie ein Filter an uns wirksam ist. Da hat kein ungewisser Moment den Zauber dieser Namen bei uns unterbrochen. 

Nadevo Devam Arcayet - Nur Göttliches mag Gott verehren. (Zitat in einer Übersetzung von Heinrich Zimmer) 

Anschaulich wird dank der Sinnsprüche der indischen Hemisphäre eine Filterung dargestellt. Sie macht den Menschen aus, weil er sich dank ihrer Zuhilfenahme aus manchem herausgehalten hat. Was er von sich fernzuhalten weiß, sollen die Falschheiten einer Welt sein. Um sich seiner eigenen Natur gewahr zu sein, hat er sich willentlich bei einer Anbetung hingegeben und ein Bewusstsein erhalten, wie es ihm entsprochen hat. 

Da verarbeitet er alle Kräfte, Impulse und Momente seines Lebens und wird doch sein Leben in einer guten Weise führen. Jene Größenordnungen stehen uns zu einer Emanation unserer Stärke zur Verfügung, aber sie bedingen auch die Schöpfung eigener Werke. Da kommt es einer Erhebung des Menschen gleich, dass er sich dem Treiben einer Willfährigkeit entzogen hat. Was somit von uns verwirklicht worden ist, hat uns hinlänglich entsprochen.



Dokumentation

Einsichten

Mein Yoga ist eines, von dem ich wohl oftmals schon sehr vieles gesagt habe. Ich habe manchmal mit anderen Leuten darüber gesprochen, was ich da bei einer Praxis von Leibesübungen und mentaler Betätigung getan habe. Ausgeübt habe ich solche Disziplinen jedoch nur selten. Dann, wenn ich es doch einmal getan habe, habe ich das in einer durchweg sehr einfachen Weise gemacht. Das Yoga ist unterdessen über die Jahre für mich zu einer vertrauten Sache geworden. Einige meiner Mitmenschen sind es gewohnt, dass ich darauf im Alltag Bezug nehme, weil ich Yoga in gewisser Weise kenne. So ist er zu einer gewöhnlichen Sache für mich geworden, die meinen Alltag zuweilen mit besonderen Momenten aufgefrischt und angereichert hat. Zu manchem Impuls habe ich so schon gefunden.

Einen Zugang habe auch ich dafür gebraucht. Einige Bücher habe ich mir bereits zum Yoga und den damit verwandten Gebieten angesehen. Da habe ich in diesen etwas darüber gelesen, was ihn ausmachen soll. Mit den Jahren der Kenntnisnahme des Yogas habe ich mir mehr und mehr ein eigenes Bild davon gemacht, was ihn bei mir ausmacht und was er für mich bedeutet. Ich denke, dass dieser Prozess noch nicht gänzlich bei mir abgeschlossen sein wird

Es werden auch folgende Gedanken von mir wahr sein. Zumindest können sie eine Einsicht von mir wiedergeben. Ich habe nicht vieles davon richtig verstanden, was Yoga üblicherweise für andere Leute bedeutet. Auch weiß ich kaum, was seine Disziplinen für ein Menschendasein schon bewirkt haben. Darin bin ich unbedarft geblieben, weil sich mir nicht alles in wenigen Augenblicken erschlossen hat. 

Ich möchte grundsätzlich nicht bestimmen, was das ist, was andere davon haben, wenn sie Yoga praktizieren. Oh, ich habe allein nur mich im Wasser des Brunnens einer solchen Innenschau gespiegelt, die mir möglich gewesen ist. Kaum, dass ich etwas an Bildern aus diesem Brunnen zu schöpfen versucht habe, ist da kein Spiegelbild mehr darin zu sehen gewesen. Stattdessen ist es vergangen. Da habe ich vieles eingesehen, aber manches auch belassen. 

Ich untersuche, was mich bedingt, ja was einen Menschen ausmacht. Dazu gehe ich in mich und beschränke mich auf meine Güter. 

Immerhin weiß ich gut, dass man täglich zu turnen bereit sein kann und wahrscheinlich doch nichts dabei erfahren wird, was dem Yoga zugehörig ist. Auch halte ich es für möglich, dass man praktisch keinen Yoga beübt und dennoch dabei seinen wahren Sinn zu erfahren hat. 

Der Mensch hat sich in einer eigenen Weise mit seiner Existenz befasst. Jene Antworten, die er dabei auf die Fragestellungen seines Lebens finden kann, sollen ein Resultat seiner Selbsterkenntnis sein. Ohne jenen Motor und Antrieb einer Selbstverwirklichung wird kein Mensch einen Bedarf an solchen Momenten zu eigen haben, wie sie mit der Ausübung des Yogas einhergegangen sind. So hat unser Wesen getreu seines Ranges zu seinem Platz gefunden, wie er für uns einfach gegeben sein wird.

Wie fügt sich nun das Ganze bei uns zusammen? - Wenn der Mensch die Muster seines Handelns und Nichthandelns erkannt hat, hat er diese auch aufzufassen und mit anderen Sachverhalten in Verbindung zu bringen. Dabei soll er sich mit etwas Gutem ausstatten, dessen er bedurft hat. Manche richtige Erkenntnis kann sich bei uns einstellen und uns gewahr sein. 

Was bringt eine Praxis des Yoga mit sich? - Schön soll es für den Menschen gewesen sein, dass er sich in eine Schülerschaft begeben hat. Wer dabei jenen Segen eines wahren Lehrers erfahren wird, hat wahrlich Glück gehabt. Das Wohlwollen einer solchen Person kann Berge versetzen und Bäume entwurzeln. Unterschätzen sollten wir die Bedeutung davon nicht. Was sich bei uns auftun kann, besitzt mitunter einen sehr hohen Rang bei den Menschen. Das Leben soll eine Wahrheit für sich sein. Jene Sache, die dieses Dasein für uns mit sich gebracht hat, soll von uns angenommen werden. Es soll uns beim Üben der Disziplin darum gehen, dasjenige einzuhalten, was von uns erwartet worden ist. Wir haben nicht gewusst, was uns noch bevorsteht, aber wir besitzen eine Ethik, die zu uns passt. Wir möchten die Träger einer menschlichen Moral sein oder es hat keine solche mehr unter uns gegeben. Unsere Sitten und Gepflogenheiten sollen fortbestehen. Jenes Gute davon, was wir anerkannt haben, sind wir bei Bedarf dazu bereit, gegen eine Schändung zu verteidigen. Mancher Mut ist da bei uns schon zum Vorschein gekommen und hat klargestellt, was uns zu eigen ist.

In gewisser Weise soll der Lebensweg eines Menschen bereits frühzeitig festgelegt sein. Es passt alles bei uns zusammen und ist auch von uns vorgezeichnet worden. So soll etwas wahr sein, wie wir es erfahren können. Da kommen wir zu mancher klaren Idee über unser Dasein und fragen uns, was uns alles und nichts bedeutet. Hat der Mensch als solcher in Wahrheit eine Gelegenheit erhalten, um zu bestehen? - Eine Antwort darauf soll es geben. Sie soll vernunftgemäß bei uns ausfallen. 

Mit seinen Gedanken und Ideen zum Dasein als Mensch darf jeder für sich klarkommen. Sie stellen einen Schlüssel zu einem Glück für uns dar. Eine Spur muss jeder für sich finden und sein Leben ihr so nachzeichnen, wie sie bei ihm erschienen ist. 

Der Sand des Lebens soll sich gut dazu eignen, für sich einen Lageplan zu entwerfen. Unsere Position erkennen wir dabei. Da kann man zu sich finden, weil man so vor Augen bekommt, wer man ist. Wir haben kaum Wege wie Gleise für uns in diesem Dasein gefunden, aber wir versuchen doch zu bestehen.



Dokumentation

Ein lebendiger Glaube

Ohne zu wissen, was von mir gefordert wird, würde ich meine Aufgabe nicht zielsicher erfüllen können. Viele Momente meines Lebens sind von einer Haltlosigkeit geprägt gewesen, weil da nichts zu einem solchen Halt geführt hat. Was da gewesen ist, möchte ich nicht gerne benennen und auch nicht darüber über Gebühr sprechen. Es hat keine Bewandtnis für das Lebensglück eines Menschen. Abwege hat es viele gegeben. Ich kennzeichne sie, würde sie aber in der Regel nicht mehr begehen wollen. Mit den Worten dazu bin ich sparsam umgegangen. Wo auch immer ich zu viel dazu gesagt habe, ändere ich die Schriften nachträglich ab, nachdem ich meine Gedanken dazu geklärt habe.

Was mir verbleibt, soll eine Erinnerung an den richtigen Weg sein. Es soll ein gangbarer Weg sein. Etwas, was ich gut gefunden habe, möchte ich bewahren. Da hat es einen Sinn für mich zu eigen, dass ich mir das erhalte. Derweil ist das näherungsweise Beschreiben meiner Innenwelt zu einem Vorgang der Auflösung geworden. Was mir einmal fälschlicherweise eingeprägt worden ist, bin ich somit losgeworden. 

Da sehe ich mich als jemanden an, der ein Leben führt, wie es einem Menschen zugestanden hat. Mein Leben beinhaltet auch eine Geschichte. Sie möchte ich wiedergeben. 

Als jener Mensch, welcher ich von mir aus bin, finde ich zu mancher Gelegenheit, um etwas für mich zu gestalten. Manches davon habe ich gerne mit Worten beschrieben, einen Bruchteil davon habe ich auch aufgezeichnet. Da ist manches vergangen. Allein nur das Geringste davon ist von mir durch die eigenen Werke bewahrt worden. 

Sie beschaue ich, verbessere dies und das daran. Ich mache das so, wie es mir gefallen hat. Alles, was darüber hinausgegangen ist, ist mein Geschenk an die höheren Welten gewesen und hat vergehen dürfen. 

Ich habe meine Zeit in vergängliche Dinge investiert. Ich schöpfe Malereien, Musikalien und Schriften, wie man sie bereits von mir kennt. Ich zeichne zudem Spuren in den 'Sand' des Lebens. Solche werden bald wieder verwischt sein


Gedanke

Zu einem Anschluss finden

Wer keine Erinnerung an seine Vergangenheit hat, hat auch keine Zukunft zu eigen. Da ist alles nichts Wahres gewesen, was er erfahren hat. Das kommt einer beschämenden Lüge gleich, sobald er von sich gesprochen hat. 

So hart braucht niemand mit sich ins Gericht zu gehen, dass er sich das Anrecht auf eine eigene Geschichte verwehrt. 

Wer sich jedoch bereits während seines Lebens ausgelöscht hat, wird dadurch ein Leid der Welt mehren. Sollte es auch sein eigenes Leid sein, was dadurch verdeutlicht wird, so hat es doch keine Erforderlichkeit davon gegeben.



Impuls

Materielle Gegebenheiten

Für manchen Menschen hat alles allein nur einen zeitlichen Wert zu eigen. Das soll eine intensiv erfahrene Größenordnung sein. Dabei macht er etwas aus, was vorhanden ist, und bildet sich demjenigen nach, was er davon erkannt hat. Seine Gedanken und Ideen sind statthaft, aber mitunter hat man sie übersehen und überhört. 

Es besteht eine gleichwertige Berechtigung für alles, was es gibt. Diese Welt besticht durch ihre Ordnung. Etwas, was man intensiv erfahren kann, hat auch seine Formung. Da suchen wir nach einem Rahmen dafür, was uns erkennen lässt, wie es gegeben ist. 

Da soll alles getreu seiner wahren Zuordenbarkeit zu verstehen sein, was wir vernommen haben. Diese Natur beinhaltet eine Regelmäßigkeit, welche die Bedingungen unserer Existenz vorgibt.



Dokumentation

Ein Gedanke an das Mögliche

Das Dasein eines Menschen soll von uns als Ganzes angenommen werden. Dann bleibt alles ein Gesamtes und kann von uns vollumfänglich vernommen werden. Dadurch erhalten wir die Kraft fürs Leben. Sie hat einen Teil unserer Stärke ausgemacht. Es hat sich dem Guten nachgebildet, was wir bei uns veranlagt vorfinden. 

Da machen wir dieses eine Gute mit Worten fest. Es erscheint uns alles dank unseres Glaubens als wertvoll und wichtig. Da verspüren wir eine Wertschätzung dafür, was wir zu eigen haben und machen etwas daraus.



Gedanke

Essenzen

Nicht allein das Ansehen einer Sache hat bereits einen wahren Wert ausgemacht, auch eine Auswirkung von ihr auf mein Gemüt hat eine gewisse Bedeutung für mein Dasein als Mensch erfahren.



Idee

Einen Impuls einsetzen

Eine wahrscheinlich passable Möglichkeit zur Einsetzung eines Impulses (der Haltekräfte) in die Bewegung des menschlichen Bewegungsapparates wird es sein, dass man für einige wenige Sekunden in einer, entsprechend der eigenen Wahrnehmung geeigneten Haltung innehält, ehe man sich wieder dem Fluss der Gewohnheiten fügt. Es sollte sich prinzipiell jeder Moment unseres Daseins zu einem Innehalten gut eignen. 

Schulen wir doch einfach unser Bewusstsein für die tatsächliche Körperhaltung von uns, indem wir stillhalten. Man kann es sehr spontan entscheiden, wann man so etwas tun möchte und so die Wertigkeit der eigenen Haltung verspüren. So kommt man in einen Genuss leichter Momente. 

Gegen sie müssen wir einen inneren Widerstand aufbringen. Da wird eine Spannung bei uns einsetzen, welche ein Ausdruck der eigenen Stärke ist. Solche Widerstände mobilisieren zu können, soll bei uns einen Eindruck unserer wahren Kraft hinterlassen. Somit wird ein Zugang zum Leib an uns mental ausgebildet.

Es wird eine kleine Kunst sein, etwas zum jeweiligen Moment Erforderliches durchzuführen, da das Gesamtsystem 'Mensch' dadurch in Balance gehalten werden muss, was wir tun. Zudem sollen wir eine Freude daran verspüren, uns zu beachten und etwas einzuhalten, was uns ausgemacht hat.



Dokumentation

Eine Asana einnehmen

Wir alle haben bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Position inne. Im Mindesten soll das die Lokation sein, an welcher wir uns gerade befinden. Damit wird auch eine Haltung des Leibes verbunden sein.

Immer dann, wenn wir in Ruhe gewesen sind, haben wir uns auch irgendwann hingesetzt. Dann haben wir in der Regel eine für uns gewohnte Sitzhaltung eingenommen. 

Bei uns kommt ein Zusammenspiel der Regungen vor. Ein solches erhalten wir uns.



Gedanke

In Abhängigkeit von Freunden besteht die Freundschaft fort. 


Fantastisches

Ein Quadrat als Rahmen

Das Quadrat hat mir oftmals schon als Objekt zur Visualisierung einer Form bei der Meditation gedient. Da habe ich mir diese Form vorgestellt. Eine solche imaginäre Schau benötige ich zeitweise, um mich körperlich nach diesem Objekt auszurichten. An das sogenannte Bild des Quadrates knüpfe ich nach und nach mit meinen anderen Formen an. Dabei bringe ich meine Glieder Position für Position in Einklang damit. So fügt sich mein Bild von mir zu einer einzigen Gesamtheit. Meine Dinge bilden sich dann dem nach und wollen von mir gut gehandhabt werden. Jene mir bereits bekannten Elemente der inneren Schau kann ich somit einander zuordnen und sie in einer für mich passenden Weise anordnen. Da erscheinen sie auch in einer dazugehörigen Art. Das soll meinen Geist in seiner Ausrichtung festigen und mir den so notwendigen Zugang zum eigentlichen Glückszustand einer innerlich vorkommenden Orientierung verschaffen.

Es haben sich nach und nach auch jene 'Apparate' und 'Maschinen' einer von der eigenen Frequenz verursachten zusätzlichen Form der Regung und Achtsamkeit dem untergeordnet, was ich da visualisiert habe. Da haben sie von mir aufgefasst und erkannt werden können. An mir erscheint die Gesamtheit des Gegebenen gleichzeitig als Summe vieler einzelner Elementare samt deren unterschiedlichen Auswirkungen auf mein Wesen. Ich festige mich dabei, während ich diese zur Kenntnis nehme. Meine Kräfte haben sich derweil ihrer Positionierung nachgeordnet und stören den inneren Prozess kaum noch. Diesen Prozess nehme ich bewusst als eine Variante der Leere wahr. Sie gibt bei mir den Rahmen für das Wahrnehmende an mir vor. Das hat zur Klärung der Sachverhalte meines Daseins gedient.

Da gebe ich mir also ein Quadrat bei meiner Innenschau als Anhaltspunkt zur Orientierung vor. Die damit verbundene Rezeption des Vorgegebenen ist etwas, was mich ausmacht. Ich habe mit der Zeit dann etwas besser darüber Bescheid gewusst, was mich im Leben bedingt. Damit gehe ich um. Dabei hat sich mein Verständnis für diese Art des Aufbaus einer Motorik am Menschen, wie sie mit einer solchen Innenschau verbunden ist, entwickelt. Da soll das für mich überschaubar sein, was mir bekannt ist. Davon habe ich in einem nicht unerheblichen Maße profitiert, dass sich bewährt hat, was ich getan habe. 

Es besteht das Ganze in seiner Gesamtheit bei uns Menschen für manche Zeit, ohne dass es besonderer Kräfte dazu bedurft hat, um es zusammenzuhalten. Doch alle Schieflagen haben uns im Leben früher oder später die Kraft geraubt. 

Davon abzulassen, was in eine Schieflage geraten ist, soll bedeuten, dass man solche Anreicherungen mit schädlicher Energie an sich auflöst. Dann kommt etwas bei uns in Balance. 

Die gute Haltung meines Leibes samt der Orientierung meines Geistes möchte ich verwirklichen. Den Weg dazu habe ich bereits mit diesem Text vorgezeichnet. 

Etwas habe ich geglaubt. Habe ich es erst einmal geschafft, vom Überkommenen bei mir abzulassen, wird auch die Ausrichtung von mir erneut in gutartiger Weise gelingen. Das stelle ich mir so vor und bleibe derweil gelassen. 

Das hier beschriebene Verfahren ist zusehends besser für mich zu handhaben gewesen. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, es durchzuführen. Die Praxis davon wirft ihre Früchte ab. Jeder Tag der eigenen Orientierung hat etwas Gutes für mich mit sich gebracht. Ich bin zusehends dazu übergegangen, das Gegebene anzuerkennen und alles so zu belassen, wie es gewesen ist.



Impuls

Eine Bestimmung

Dank meines Kunstprojekts habe ich bereits vielerlei Dinge meines Daseins, Lebens und Wesens aufbereitet, die mir etwas bedeuten. Sie sind es, mit denen ich mich auch früher schon auf ordentliche Weise befasst habe. Diese Zeiten sind noch nicht gänzlich vorbeigegangen, weil meine Dinge noch immer fortbestehen. Da kommen sie bei mir erneut auf. Manche Vorstellung meines Lebensglückes wird mir dabei gewahr. Die Begebenheiten schaue ich mir an und beschreibe das Wesentliche davon, was ich dabei erkannt habe. Das tue ich mittels einer eigenen Kartei. Live im Internet erarbeite ich diese Inhalte. Das dabei entstandene Gute lasse ich dann erst einmal so bestehen, wie es aufgekommen ist. Ich bewahre das nach Möglichkeit in originärer Weise. 

So ist es mir bereits manches Mal gut gelungen, etwas zu meinen Dingen zu sagen. Was ich von diesem Dasein bereits verstehe und kenne, bringe ich zur Datei. Von Wert wird einiges davon sein, darum fahre ich damit fort. Meine Kartei ist unterdessen angewachsen, aber sie ist auch gediehen. 

Es soll folgender Sachverhalt dafür gelten. Es wird zu solchen Dingen etwas zu sagen sein, die das Leben in Wahrheit mit sich bringt. Das möchte ich durch weitere Ergänzungen bekräftigen. Doch ich lasse mir durchweg etwas an Zeit dabei, habe keine Hektik. Damit brauche ich mich also nicht zu beeilen. Oh, dieser Prozess soll noch eine gute Weile anhalten. Zeit hat für mich grundsätzlich keine Rolle gespielt. 

Ich bin jemand, der für solche Dinge etwas übrig hat, von denen ich hier geschrieben habe. Ich würde meine Kraft nicht so umfangreich dafür einsetzen, wenn ich nicht eine eigene Freude dabei verspüren würde, das zu leisten. 

Es ist mir zeitweilig der Gehalt der Sache schon klar geworden, an der ich arbeite. Manches Gute aus früheren Zeiten meines Lebens ist da bei mir erneut aufgekommen und hat mich wieder daran erinnert, wie das Leben schon einmal für mich gewesen ist. 

Etwas habe ich geglaubt. Jeder Mensch verkörpert eine Einheit. Das ist etwas Ganzes. Eine solche Einheit soll sich gemäß seiner Ordentlichkeit und Geduld auf die Gestaltung seines Daseins auswirken und ihm ein gewisses Lebensglück ermöglichen. Auch daran soll man sich von Zeit zu Zeit erneut erinnern, was uns möglich ist.

Manche Aufgaben haben wir dabei für uns gefunden. Einige davon sollen für das gegebene Schicksal von uns förderlich sein und unseren Beitrag zur Gemeinschaft freisetzen, wie er gewünscht wird.



Impuls

Rückkehr zum eigenen Gut

Manche Sachen meines Lebens schreibe ich eingehend auf und lerne dabei, mich dazu auszudrücken, wie sich die Dinge bei mir verhalten haben. Es gelingt mir zusehends etwas besser, mich auch mit jenen Gedanken und Ideen, die aus meiner früheren Lebenszeit resultieren, zu identifizieren. Da kann ich visionär damit umgehen und das Gegebene überschauen, wie es ist. Einige Brüche und Lücken innerhalb meines Gedächtnisses nehme ich dabei an mir wahr. Während ich mich mit meinem Werk befasse, fasse ich das auf. 

So etwas hat auch sprachliche Ursachen, glaube ich. Das mir Gegebene weiß ich endlich zu belassen. Somit schließt sich da mancher ungute Moment mit der Zeit bei mir ab und kann im Nachhinein aufbereitet werden. Dabei begehe ich nach wie vor die gleichen Wege wie zu den früheren Zeiten meines Lebens. So habe ich beispielsweise im Alltagsleben zurück zu einigen meiner alten Hobbies gefunden und diese wiederaufleben lassen. Daran habe ich nach wie vor eine echte Freude.

Da schaue ich mir an, was ich habe. Auch mir wird etwas gegeben sein, was von Wert gewesen ist. Das habe ich eingesehen. Damit gehe ich um. Das soll mir dabei helfen, mich so spüren zu können, wie ich bin. 

Manches eigene Wort versuche ich in seinem Gehalt zu verbessern, sodass schließlich das Mark davon trefflich beschrieben wird, was ich sagen möchte. Ich kenne mich schließlich gut mit meinem Leben aus. Da versuche ich, mit meiner Ansicht davon zu bestehen. Mit allem, was ich habe, möchte ich gut klarkommen. So soll auch die Vorgabe für mich lauten, dass ich gute Erfahrungen machen möchte. Anhand davon, was ich erfahren habe, werde ich meine Texte auf ihre Haltbarkeit überprüfen. Wir werden bald sehen, was davon eintreten und wahr sein kann. 

Ich möchte mich entsprechend meiner wahren Bedürftigkeit ernähren. Schaffe ich das Stillen meiner Bedürfnisse erst einmal, wird es mir wahrscheinlich gut ergehen. Daran glaube ich so fest, dass etwas Gutes von mir gebraucht wird, was ich mir verdient habe. Da möchte ich ein Leben führen, welches vom Wunsch nach einer Bewährung von mir getragen wird. Schließlich versuche ich jetzt schon, das Meinige zu bewahren, wie es bei mir aufgetreten ist. 



Gedanke

Frühere Zeiten

Was auch immer wahr gewesen ist, ist zuweilen schon vergangen und hat keinen Bestand behalten. Die Menschen haben nicht immer richtig mit ihren Urteilen gelegen. Manche Entscheidungen haben einen regelrechten Verlust des Guten bedeutet. 

Manches Wort ist ausgesprochen worden, ohne dass etwas davon berücksichtigt worden ist. Was wir Menschen ernst genommen haben, ist durchweg von unserer individuellen Prägung bedingt gewesen. Manches haben wir nicht einmal geglaubt. 

Da sprechen alle Menschen durcheinander. Das Gesagte ist oftmals beliebig. Da würde es nichts sein, was eine gewisse Bedeutung haben sollte. 

Das Erscheinen der Gedanken und Ideen wird situativ bedingt sein. Alle Menschen sprechen unentwegt. Dabei tönen sie zuweilen laut. Auf solch eine Weise kann vieles erscheinen, was im Grunde unfruchtbar ist. 

Da haben wir die Reden der Menschen verworfen. Es haben sich die Menschen zuweilen mit ihren Ansichten geirrt, wie man heute weiß. Mit Fug und Recht kann man sagen, dass manche Sachen absichtlich verkannt worden sind

Kein Mensch kann so hochgestellt sein, dass er solcher Dinge dauerhaft Herr sein wird.


Planung

Eine Basisstation

Ausgehend von einem ganzen Konvolut an 'Gedankenprotokollen', welche ich bei 'Freischreibstunden' erstellt habe, beschaue ich jetzt den Bestand an eigenen Schriften. Das mache ich auf eine durchweg gewöhnliche Weise. Dann, wenn ich einen Mangel daran erkannt habe, habe ich ihn auch ausgebessert. So erhält mein Werk seine guten Eigenschaften. Im Laufe der Zeit habe ich da etwas davon geraderichten können.

An jenem Tag, zu welchem ich meine Dinge abschließend aufgezeigt haben werde, wird sich wahrscheinlich eine Beständigkeit meiner Person ergeben. Sie soll mir etwas möglich machen, an was ich mich gerade noch vorsichtig herantaste. 



Idee

Ansichten

Meinem Wesen nach soll ich zur Kindheit ein träumerischer Mensch gewesen sein. Manche Leute werden vielleicht einsehen, dass ich nach wie vor der Gleiche bin. Ich träume mehr oder minder sehr gerne, wenn es für mich etwas zu träumen gibt. Diese Sache habe ich mir belassen. Ich finde es schön, ein solcher Mensch zu sein, der nicht allein wach ist oder schläft. Auch an seinen Träumen kann der Mensch etwas haben.

Der Übergang vom Wachzustand zum Schlafen soll ein Plateau sein, auf dem es sehr viel für einen Menschen zu gewinnen gibt. Man strebe nicht allein nur seiner Erfüllung zu. Man lasse das auch wieder bleiben. So werden wir wahrscheinlich bald ins Reine mit uns kommen. Es soll eine Wirklichkeit ausmachen, dass Licht und Schatten gleichermaßen bei uns vorkommen. Da können wir endlich gut sein lassen, was uns vorgegeben wird.



Impuls

Eigene Gedanken

Ich gestalte das eigene Gut durch eine Benennung meiner Gedanken und Ideen. Diese stammen von mir und statten mich mit mancher Kraft zur Bestimmung des Gegebenen aus. 

Zu jenen Momenten meines Daseins, wenn das geschieht, kann ich etwas erkennen und mit Zuhilfenahme einer gewissen Überzeugung etwas bilden, was mich ausmacht. So etwas bewahre ich mir gerne. Da bilde ich mein Werk weiter aus. Mit diesem Werk möchte ich bestehen. So möchte ich damit gerne klarkommen, was ich getan habe. 

Mit eigenen Gedanken und Ideen trete ich also an meine Aufgabe heran und versuche, etwas damit aufzubauen, was für mich gut sein wird. Ich bereite mich mit Ruhe darauf vor, meine Werkschau fertigzustellen und die eigentlichen Leistungen, die ich von mir erwartet habe, zu vollbringen. 


Gedanke

Fantastisches 

Ich versuche, für Sie ein Bild meines Daseins zu zeichnen, welches immanent in meinen Schriften enthalten ist. Ein solches brauche ich nicht extra zu erzeugen, da ich es bereits bin, der das hier geschaffen hat. Es soll also mein Wesen durch mein Wirken greifbar sein. 

Da erkenne ich das eigene Werk. Es tritt nachhaltig in Erscheinung. Es verleiht mir manche Kraft, dass ich es geschöpft habe, die für mein Dasein erforderlich sein wird. Da soll sie mich auch mit mancher Begabung ausstatten. Das wäre wünschenswert. 



Impuls

Schieflagen

Als Kunstschaffender bilde ich solche Dinge zu Werken aus, deren Zeichnung zuweilen erst einmal mit Worten von mir festgelegt und bestimmt worden ist. Das habe ich getan. So habe ich mich schon auf so manches Werk vorbereitet, während ich mich gedanklich geordnet habe. 

Dieses Verhalten soll mir zu einem Rückhalt beim Werkschaffen verhelfen. Ich belasse das, um das Festgelegte so anzunehmen, wie es vorgekommen ist. Da lässt eine mir gerade zugängliche Empfindung zumeist nicht lange auf sich warten und kommt bei mir auf. 

Ich versuche, mir schon bald eine gewisse Vorstellung davon zu machen, was mich zeitlebens ausgemacht hat. Jene Bedingtheit, dank welcher ich gut existieren kann, scheint mir bedeutsam genug zu sein, um sie benennen und aufzeigen zu wollen. Dabei erkenne ich, was mich gerade in den Gedanken für Ideen umtreiben. Frei von so etwas bin ich nicht gewesen. Alles besteht zurecht so, wie es vorgekommen ist, und ist wahr gewesen.



Impuls

Ein Gedankenabbruch

Die Spanne der Aufmerksamkeit eines Menschen wird etwas sein, was man untersuchen und festmachen kann. Sie reicht eine Zeit lang über all seine Bedenken hinweg, solange diese aufkommen und miteinander vereinbar sind. Erst dann, wenn sie zu ihrem Ende gekommen sind, ist etwas vorbeigegangen. Dann beginne ich den Moment zu bewerten. Dazu bestimme ich dessen Dauer. Auch die Bedeutung der Gedanken habe ich dabei berücksichtigt. 

Zwischen den einzelnen Abbrüchen der Gedanken von uns entsteht etwas Neues. Das Gegebene bleibt uns erhalten, bis wir es außer Acht gelassen haben. 

Da kommt wiederum etwas Neuartiges bei uns auf. Solcherart ist der Puls der Gedanken bei uns. Damit sie nicht zu Stürmen werden, habe man sich zu fassen sowie ab und zu auch davon abzulassen, was einem da gerade noch vermeintlich wichtig vorgekommen ist. Wer die Fünf ab und an gerade sein lassen kann, hat es leichter damit, sich zu beherrschen.



Gedanke

Das Rückgrat

Falls ich meine Dinge einmal in einem hinreichend guten Deutsch beschrieben habe, soll das mir auch zu einer eigenen Stärke verhelfen. Davon gehe ich getrost bei der Erstellung meiner Werke aus. Damit sie nicht gänzlich verquer geraten, sollte das wahr sein. Da wird etwas in mein Leben eintreten, dessen ich bedurft habe. Falls mindestens ein Körnchen Wahrheit daran zu finden sein wird, was hier geschrieben steht, sollen diese Schriften gut sein. Niemand braucht jegliche Wahrheit bei seinem Werkschaffen zu berücksichtigen, weil so etwas nicht gelingen würde. 

Da habe ich gedacht, auf welche Weise ich schriftstellerisch tätig sein möchte. Es ist mir dabei klar geworden, dass ein einzelner Mensch nicht alles besser als andere zu leisten haben würde. Wer von seinen Mitmenschen angehört wird, soll sich äußern. Wer es bei sich gut erkannt hat, was einen Sachverhalt ausgemacht hat, soll davon sprechen dürfen. Warum sollte man seine Interessen nicht vertreten? - Es hat doch alles dafür gesprochen, das zu tun.  



Idee

Ein abgeschlossenes System

Was macht den Leib eines Menschen aus? Wird es statthaft sein, den Körper eines Menschen, also seinen Leib als etwas anzunehmen, was materielle Gesichtspunkte bei einer Vorstellung von dessen Aufbau berücksichtigt? 

Wie stelle ich ihn mir da vor? - Der Körper verfügt über mehrere Tore, welche sich von uns öffnen oder schließen lassen. Solche befinden sich in der Regel im Zustand der Offenheit oder der Geschlossenheit. Ein Zwischenzustand findet derweil allein nur als kurzzeitiger Übergang bis zum Eintreten des nächsten geregelten Zustandes statt. 

Ohne eine solche Fähigkeit zur Regulation könnte der Mensch nichts bei sich aufnehmen. Ohne eine solche Fähigkeit hätte er auch nichts bei sich behalten können. Es soll uns bekannt sein, dass manche Dinge regelrecht von uns fernzuhalten oder bei uns zu behalten sind. Diese sollen von uns aus- oder eingeschlossen werden. 

Jene Funktionsweise am Menschen wird beim Yoga mit dem Wort Bandha (Verschlusstechnik) beschrieben und dort eingehend beübt. Das soll eine Sache sein, die für den Menschen schon förderlich gewesen ist. Sie ist zuweilen recht nützlich gewesen.


Gedanke

Hintergrund

Jeder Mensch trägt etwas an sich, was den Kosmos im Gesamten abbildet. Er ist von sich aus vollständig und ganz bei uns veranlagt. Damit entspricht das Urbild dieses Kosmos unserer eigenen universellen Natur. 

Die Gedanken und Ideen von uns sind Anteile des Kosmos, aber sie weichen mehr oder minder davon ab, was den universellen Menschen ausmacht. 

Im Leben geht der Mensch einen Weg. Dabei hat er zu erkennen, was sein Wesen ausmacht. Er muss also verstehen, wer er ist. 

Mit dem Bild eines Menschen setzen wir uns gleich. Dazu haben wir auf die höheren Mächte gesehen und von dieser Vision etwas gehabt. Auch andere Menschen nehmen das Höhere wahr. Mit diesen Leuten sind wir d’accord. Wir verstehen uns gut mit ihnen.



Impuls

Eine Lebensgrundlage

Eine eigene Frequenz wäre eine Bewegung, welche den Leib des Menschen in seiner Struktur nicht stören oder beeinträchtigen würde, da sie eine seiner Formen verkörpert hat.

Solche Bewegungen, Haltungen und Regungen, welche dieser Bedingung genügen, sollen kongruent zum Wesen des Menschen sein. So etwas macht ihn fast zur Gänze aus. Da kommt man zu sich und besteht mit dem, was man hat, ist und tut. 



Gedanke

Ergebenheit ohne Unabhängigkeit hat es noch nicht gegeben. Allein nur jener, der freimütig gehandelt hat, hat etwas gerne getan. 



Idee

Schutzmaßnahmen

Notfallmaßnahmen...

bei Armut

bei fehlender innerer Führung

bei fehlender Kraft

bei Irritation durch andere Menschen

bei körperlicher Überlastung

bei Lieblosigkeit

bei schiefer Haltung

bei Schlechtigkeit

bei Schmerzen und Unwohlsein

bei Unruhe

bei willentlichen Störungen

bei wahnhaftem Reden

beim 'unter Strom' Stehen

Unter einer wirksamen Schutzmaßnahme möchte ich solch eine Maßnahme verstehen, die für die jeweilige Situation angemessen ist. Es gilt mir etwas, dafür in gutartiger Weise zu sorgen, dass mein Fahrwasser ein gutes bleibt und ich nicht mit meinem Schiff auf Grund laufen müsste. 



Impuls

Betrachtung

Einen See, eine Wiese, einen Berg, einen Baum oder etwas damit Vergleichbares bezeichne ich vollkommen zurecht als eine Struktur. Das ist für mich etwas Feststehendes, was es gibt.



Impuls

Ein Grundsatz

Alles hat seinen Rahmen dort, wo nichts vom Ganzen gefehlt hat. 

Was dem Menschen durch seine Technologie machbar geworden ist, ist darum zu erfüllen gewesen, weil die Welt mit ihrer Natur das so für ihn vorgesehen hat. Da soll es ihr bereits enthalten gewesen sein, was er wahr gemacht hat. 



Gedanke

Zusammenhänge

Das Schöne an den geschriebenen Worten soll sein, dass dank diesen etwas davon festgestanden hat, was uns ausmacht. Damit haben wir uns zu verwirklichen gewusst. 

So haben wir unsere Gedanken und Ideen gebildet, wie sie bei uns bestanden haben. Da sollen sie anderen Menschen doch bekannt werden. Etwas davon hat man verstanden. Manches davon ist wahr.



Impuls

Unabhängigkeit

Verrichte Deine Aufgabe sogleich, auf dass sich alsbald etwas für Dich ergeben wird. Folge dem inneren Weg. Erkenne jenen Dir zur Verfügung stehenden Raum und setze Dich für Deine Sache ein. Da soll Dir etwas gelingen, was gut gewesen ist.  

Lass ab von allem Falschen und richte das gut bei Dir ein, was Du für Dich brauchst. Gehe Deinen Weg zurück zur Quelle, jenem Ursprung Deiner Kraft. 

Lass zu, was geschehen muss. Verrichte Dein Werk auf eine dir bekannte Weise. Was dadurch wahr geworden ist, soll Bestand vor Dir haben. Verrichte Deine Aufgabe im Glauben an das Gute. 

Sei stark, sei wach und richte Dich auf. Löse Dich ab von Deiner Umwelt. Die Welt ist überaus angefüllt mit fernen Dingen, die Du nicht gebraucht hast. 



Dokumentation

Ein Rahmen

Das Dasein als Mensch ist für uns mit einem Leben verbunden, dank dem wir in einer gewissen Weise zu besonderen Handlungen befähigt sind. Da sollen wir Lust dazu verspüren, als Mensch in lebendiger Weise zu wirken. Uns ist ein Bewusstsein eingegeben, welches würdig genug sein wird, um einem Menschen zu gehören

Da können wir etwas bewirken, für was es einen Bedarf bei uns gegeben hat. Was uns entsprochen hat, brauchen andere Leute genauso für sich.

Da soll es eine Lektion für uns sein, dass wir gerade das Gleiche haben und brauchen, wie alle anderen Leute auch. Solcherart ist der universelle Mensch. 

Das Kapital des Lebens soll die Zeit als Mensch sein, die wir so verbringen dürfen, wie wir sind. Da bejahen wir das Leben alsbald, weil wir verstanden haben, dass aus seinen Momenten gültige Chancen für uns hervorgehen. Die Vernunft hat uns derweil geboten, unbedarft mit unserer Lebenszeit umzugehen. 

So machen wir das wahr. Das haben wir schön gefunden. Unser Dasein setzen wir dafür ein, dass etwas auf eine gute Weise möglich wird. Das für unsere Sache geeignete Werk leisten wir gerne. Etwas davon ist auf uns zurückgefallen und hat unser Los erträglicher für uns gemacht. Erfüllbar sollen unsere Aufgaben sein. Einer Ästhetik haben wir gedient, weil sie das Nützliche in sich vereinigt hat. 

Für unsere Lebensführung sollte ein einfacher Ansatz bestehen. Wir möchten uns darin schulen, etwas Reguläres anzuerkennen, wie es ist. Keinen Lohn haben wir dafür erwartet, alles zu belassen, wie es gewesen ist. Das haben wir freimütig getan. 

Nun möchten wir einen Rahmen für unser Dasein bestimmen und des Weiteren berücksichtigen, was für uns Gültigkeit haben soll. Dazu haben wir eine Anwendbarkeit davon vorausgesetzt, was wir uns gedacht haben. 

Da nehme ich mir ein Blatt Papier zur Hand und zeichne einen einfachen quadratischen Rahmen auf. Ihn habe ich untersucht. Dazu habe ich mir folgende Frage gestellt. Wo kann ich am Quadrat ansetzen, um mich in sein Gefüge zu integrieren?

Ich bestimme nach eingehender Betrachtung dieser Fragestellung ein paar Merksätze zur besseren Anschaulichkeit meines Gedankens.

Da verwende ich wiederum als Bild für diesen Rahmen das Quadrat. Ihm soll ein Innenkreis eingeschrieben sein. Dadurch erhalte ich acht Punkte, wo sich die Seiten berühren oder schneiden.

Das sollen die Eckpunkte des Quadrats und die Berührungspunkte von Quadrat und Kreis sein. Nun zeichne ich versuchsweise erste eigene Formen in diesen Rahmen ein. Dabei habe ich folgende Erkenntnis gewonnen.

Nehmen wir diesen Rahmen bitte anfangs als etwas an, was noch leer gewesen ist. Er soll sich, von seiner Größe her gesehen, zum Anbringen von weiteren Linien oder Formen für uns eignen. 



Impuls

Ein Gestaltungsgrundsatz

Unter einem Impuls habe ich eine Regung verstanden, die bei uns in situ aufgekommen ist. Bei Werk halte ich meinen Weg ein, aber ich integriere jene spontanen Emanationen meines Geistes genauso in mein Werkschaffen, wie ich auch alles andere von mir dabei zu erhalten versuche, was mich ausgemacht hat. 



Idee

Regelmäßigkeit

Energie ist in unserem irdischen Umfeld unendlich lange vorhanden. 'Unendlich' ist dabei ein temporärer Aspekt gewesen. Da hat die Energie ihre anderen Eigenheiten ebenfalls beibehalten. 

 


Dokumentation

Wahre Aussagen

Das Schicksal eines Menschen ist dabei erkannt worden, als er sich mit einem solchen befasst und es angenommen hat. Dabei hat er etwas davon verstanden, was ihn ausmacht und bedingt. Die direkte Herangehensweise an das Schicksal soll der Schlüssel zu diesem sein. Die Eigenheiten seines Daseins fasst der Mensch nach und nach in Klarheit auf. Etwas kann er feststellen, alles andere lässt er sein. Nur das, was zugetroffen hat, lässt sich sagen. Das Gute davon lässt sich aufschreiben. Dadurch baut man sein Vermögen auf und lernt es, die Dinge zu unterscheiden. Was keine Gültigkeit hat, sollte man revidieren. Eine gewisse Macht über uns selbst soll uns so zuteilwerden. 

Der Schlüssel zum Glück eines Menschen liegt darin, dass er etwas Wahres sagt, was von gutem Wert ist. Das kann verstanden werden. 

Wir sind alle der Sache unseres Lebens zugewandt. Für sie setzen wir uns ein. 

Diese Welt flackert in ihrer Erscheinung. Das ist ihr Wesen. Nichts an ihr ist dauerhaft da gewesen, es hat aber auch nichts dauerhaft an ihr gefehlt.


Sprachgestaltung

Vokale und Konsonanten

Das Geschehen eines Lebens als Mensch soll auch durch den Klang seiner Stimme bedingt sein. Diese Einfärbung des Bekannten stellt gemeinsam mit unserer Wortwahl eine Matrix dar, deren Gewebe sich einfach ergibt. Das Gefüge aus Sprache und Stimme macht etwas Lebendiges an uns Menschen aus. Sie verkörpert das Gewirke. 

Die eigenen Gefühle möchten wir unterdessen beschauen und erhalten. Was wir empfunden haben, möchte verständlich sein. Da soll so etwas für uns zugänglich sein. Wir sollten es gewöhnt sein, unsere Empfindungen hinlänglich im Alltag zu berücksichtigen, damit wir uns darin schulen können, wie wir uns gerecht werden. 

Folgende Aussagen dürfen zu den Grundelementen einer Sprache getroffen werden. Damit spreche ich eine mögliche Zuordnung davon an, wie wir sie auffassen sollten. 

Vokale haben eine Färbung zu eigen und stehen für das Leere, eine Balance der gewichteten Dinge. Sie geben den Dingen ihre Form, indem sie diese zusammenziehen. Das ermöglicht uns einen Ausdruck.

Konsonanten haben eine Prägung zu eigen und stehen für eine Anhaftung an die Substanz des Leibes während ihrem Erklingen. Ihre punktuelle Beaufschlagung mit einer Spannung führt zu einer Verzerrung des Klangbildes. Sie verleihen uns ebenfalls einen Ausdruck.

Da greift der Vokal, aber auch der Konsonant an der gleichen Sache bei uns an. Das materielle Gefüge verstehen wir gerade aufgrund der Betrachtung seiner mechanischen Komponenten gut. Der Spirit der Stimme bildet uns als Sprecher aus und schreibt uns das Vermögen zur Vertonung der Worte ein. Da haben wir unsere Kenntnisse dazu ausgebildet, wie wir gestaltend wirken können. So etwas haben wir, mit Pausen versehen, angewandt. 

Je vollständiger unsere Handlungen ausgefallen sind, desto eher haben gute Gelegenheiten bestanden, um etwas mit Zuhilfenahme der Stimme und der Sprache wahr zu machen. 



Dokumentation

Ein Standard des Lebens

Ein Gedanke aus einem Gespräch mit einem guten Freund hat mir es möglich gemacht, den wahrhaftigen Unterschied zwischen dem Schatten und dem Licht zu verdeutlichen. Dabei ist von beidem gesprochen worden. Da habe ich die Frage gestellt, was bedeutsamer wäre. Der Schatten und das Licht haben als Antwort zur Auswahl gestanden. Um zu verdeutlichen, auf was ich hinaus möchte, habe ich angemerkt, dass das Licht stärker ist als der Schatten, weil es ihn verdrängt hat. Das sollte unbedingt so anerkannt werden, denke ich auch weiterhin. 

Das Licht hat seinen Schatten dort, wo es durch einen Gegenstand abgeschirmt worden ist. Da ist es von seinem Schatten nicht getrennt zu verstehen gewesen. Scheint dann ein weiteres Licht auf eine schattige Stelle, so verdrängt es die jeweilige Dunkelheit dort zu einem gewissen Anteil. Darum glaube ich, dass man zurecht sagen kann, dass eine Durchsetzungskraft des Lichtes gegenüber einem Schatten bestanden hat. 

Da habe ich anschließend davon gesprochen, dass ich mich im Leben zumeist auf jenes Licht ausgerichtet habe, welches mir das Nächste gewesen ist. Das Verfahren dazu habe ich als einen Vorgang beschrieben, der das Geschehen bei mir verständlich machen soll. 

Dazu habe ich einfach meinem Gesprächspartner jene Reihenfolge der tatsächlichen Momente des Bedenkens von mir aufgezeigt. So, wie ich gerade die Tasten der Tastatur meines PCs betätigt habe, um diesen Text zu verfassen, habe ich etwas dazu Vergleichbares beschrieben, um deutlich zu machen, was ich wahrnehme. Jenen Sachverhalt, dass da im Hintergrund bei mir gerade eine Musik erklungen ist, habe ich Ihnen darüber hinaus anzugeben. In einer dazu analogen Weise habe ich meinem Gegenüber jene Dinge geschildert, die mir gerade ein- und aufgefallen sind. Sie machen das Licht bei mir aus. So habe ich mich zu jeder Zeit meines Lebens an den Dingen beteiligt, die da gewesen und erschienen sind.



Gedanke

Noch der beste Text wäre aufzugeben, falls er in sich nicht schlüssig sein würde. 



Dokumentation

Ein gesalzenes Leben

Wir sind alle Kinder der Generationen vor uns. Somit haben wir auch ein dementsprechendes Leben zu führen. Da ist uns zuvorderst die jüngste Generation erschienen. Ihr sind wir als Kinder einmal zugeordnet gewesen. Inzwischen sind wir jedoch zu Erwachsenen geworden und haben selbst Kinder. In ihrer Umgebung bilden die Menschen ihre Lebensgrundlage und erfüllen sich somit alles, was für ihre Existenz erforderlich sein wird. 

Das Leben von uns soll unabhängig von den gesellschaftlichen Errungenschaften der Gegenwart seinen Bestand finden. Was andere zu eigen haben, gehört uns keineswegs. Das haben wir nicht gebraucht. Aber wir haben auch etwas für uns erhalten, was wir selbst geschaffen oder besorgt haben. Das tun wir schon seit geraumer Zeit so und es geht uns gut damit. 

Es ist dabei etwas entstanden, als wir tätig geworden sind, was uns nennenswert erscheint. Derweil hat das Schicksal uns gebeutelt und mit vehementer Macht auf unser Lebensglück eingewirkt. Das hat uns gezeichnet. So sind wir anderen Leuten phasenweise schwach erschienen, weil wir in Not gewesen sind. Darum sind wir aber auch so stark geworden, wie wir es jetzt sind. Das Leben wirkt auf seine eigene Weise auf uns. So haben wir es beachtet. Da wirkt es sich auch aus.


Dokumentation

Ein Dünkel des Menschen

Was auch immer ein Mensch in seinem Leben über sich selbst ans Licht gebracht hat, es sollte wahr sein. Während er seine Dinge getan hat, sind bei ihm auch Gedanken und Ideen zu seiner Existenz aufgekommen und haben ihm etwas ausgemacht. Da hat Mathias Schneider für sich nach einem Weg gesucht, um sein Geschick fürs Leben wiederzuerlangen. Mit mancher Freude hat er sich ans Werk gemacht, als sich ihm endlich die Gelegenheit dazu geboten hat. 

Da sind die Schwierigkeiten seines Lebens nochmals bei ihm aufgekommen, weil er sich an sie erinnert hat. Er hat sie keineswegs zu bereinigen gewusst. Darum ist er einen anderen Weg gegangen. Er hat seine speziellen Erfahrungen auf deren trivialen Anteil zurückgeführt und ihn benannt. Damit hat er eine bessere Basis dafür gefunden, wie er sein Dasein führen möchte. 

Im Lauf der Jahre hat er immer wieder aktuelle Gedankenprotokolle aufgezeichnet. Sie sind reine Wiedergaben seiner Gedanken- und Ideenwelt und entstehen in situ. Etwas davon hat er aufbereitet. Diese Schriften werden seiner Art der Sprachgestaltung gerecht. Manches hat er dabei lernen und anwenden können, was die Güte seiner Schriften sichergestellt hat. 

Das Wort möchte von uns eingesetzt werden, damit es uns verlebendigen kann. Diesem Grundsatz folgt Mathias Schneider beim Werk. Was er erstellt hat, soll einmal gelesen und gehört werden. Im Grunde wird alles fertiggestellt sein, sobald es dazu genügt hat, vorgetragen und angenommen zu werden. 

Da sieht sich der Autor als Sprachgestalter mit einem gewissen künstlerischen Hintergrund an. Er betont immer wieder, dass er ursächliche Ausarbeitungen erstellt hat. Mathias Schneider ist jemand, der bei anderen Autoren gerade nicht über Gebühr abgekupfert hat. Stattdessen hat er beim Verfassen seiner Schriften seine vier bis fünf literarischen Beispiele in Gedanken zum Vergleich mit seinem eigenen Textwerk herangezogen. Natürlich hat zu anfangs noch nichts davon genügt, was er geschrieben hat. Erst mit der Zeit hat er seinen eigenen Weg zur Darstellung dieser Belange gefunden. 

Heutzutage beschert das Werk dem Autor schöne Lesestunden. Der Sachverhalt, dass er die eigenen Schriften bereinigt hat, ist förderlich dafür. Was er zu klären gewusst hat, soll für seine Fertigkeiten stehen, die dabei zur Anwendung gekommen sind. Es hat ihn sein Werkschaffen befähigt. 

Im Zuge manchen persönlichen Niedergangs und mancher selbst verursachten Krise hat er katastrophale Erfahrungen mit seinem Leben gemacht, von denen er sich einfach wieder erholen möchte.