Einzigkeit

Gedanke

Bekenntnis

Dank der Festlegung auf eine einzige Sache finden wir Menschen bald schon zu unserem Glück. Da haben wir jetzt nach der Wahrheit gesucht und uns hier verwirklicht, sobald es uns möglich gewesen ist, das zu tun.

Wir haben den Faden aufgenommen und immer wieder das gleiche Gewebe erzeugt. Da ist ein Tuch entstanden. Dabei hat sich dessen Güte mit der Zeit verbessert. So sind unsere Dinge zu dem geworden, was sie heute sind. So sollen sie bestehen. So haben wir sie geschaffen. 

Der erste Fehler hat das Erzeugnis beschädigt. Das hat uns dazu gebracht, das eigene Verhalten zu revidieren. Wo wir das können, achten wir auf die Güte unseres Handwerks. Wir wissen, dass alles verderben kann, weil man früher oder später vom richtigen Weg abkommen wird. Darum haben wir uns auf unser Vermögen besinnt und etwas Gutes beibehalten.

Dafür, was ein Fehler ist, haben wir kein Beispiel gebraucht. Stattdessen verwirklichen wir das Gute, wie es uns bekannt ist.

Gedanke

Der Status 

Was es gibt, muss auch zulässig sein. Eine Welt der Unzulässigkeiten und Verbote hat ihren realen Anteil verloren. Da helfen auch keine Überzeugungen weiter. 

Sowohl die Strafe als auch die Schuld eines Menschen müssen richtig verstanden werden. Was nicht zuordenbar gewesen ist, das hat auch nichts beigetragen.

Aus diesem Grund ringen wir um die Berechtigung der Worte und sorgen dafür, dass sie gut zugeordnet werden. Das machen wir mit eigenen Schriften wahr. In unseren Werken führen wir das Gute aus, was uns bekannt ist. 

Zu lange hat man alles ins Nichts verbannt, was unliebsam gewesen ist. Dabei ist die Vorliebe der Menschen, sich alles zu vereinnahmen, mir schon verwerflich vorgekommen. Die Leute haben allein dasjenige gerne, was für sie eine Bestätigung gewesen ist. Da ist manch einer leicht gefährdet, unehrlich zu sein.  

Im Leben wird der Erfolg eines Menschen durch das Leben selbst zu bestätigen sein. Was er erreicht hat, das muss man ihm auch anmerken.