Steuerung

Fantastisches

Mumm haben

Das Steuern und Lenken der bedeutsamen Dinge des eigenen Lebens soll etwas sein, was für einen Menschen unerlässlich sein wird. Da haben wir wahr gemacht, was wir von uns erwartet haben. Das eigene Wesen hat uns gut zu Gesicht gestanden. Mit Umsicht bedenken wir, was da aufkommt und wie es sich auf uns auswirkt. Da haben wir nicht mehr allein uns selbst bei unseren Überlegungen berücksichtigt. Nein, wir haben auch unser Umfeld in den Gedanken miteinbezogen. 

Dann sollte es gut sein, dass alles zur Ruhe kommt. Wer seine Sachen in ordentlicher Art geleistet hat, der wird mit den Ergebnissen zufrieden sein. Sie haben sich leicht ergeben. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten, hat man erst einmal die rechten Wege für sich erkannt.


 

Dokumentation

Die eigene Aufgabe

Eine Beschränkung der eigenen Aufgabe hat eine solche für uns Menschen überhaupt erst erfüllbar gemacht. Da haben wir uns ein paar kurze Worte ausgedacht, die für die Maximen von uns stehen sollen:

Dank dieser beiden Ansagen haben wir uns gefunden und dabei eingehalten, was uns bedingt. Die Prosperität der Handlung ist erst dann bei uns eingetreten, als wir gewusst haben, was wir tun. Damit haben wir definieren können, was uns bedingt. 

Die eigenen Wege ergeben sich in dieser Welt wegen der Endlichkeit unseres Vermögens. Niemals haben wir mehr verstanden, als uns zuteil sein kann.

Die Realität als Mensch bringt die Beschränkung mit aller Härte mit sich. Die Deutlichkeit der Gedanken macht vernehmbar, dass wir etwas gut verstanden haben.

Dann haben wir die eigenen Aussagen revidiert. Wir haben sie darauf geprüft, ob wir zurecht im Indikativ gesprochen haben oder ob unsere Ideen lediglich konditional gewesen sind.

Was sein kann, würde nichts anderes als eine Möglichkeit sein. Erst dann, wenn sich bei uns auch echte Gelegenheiten ergeben, können wir wahr machen, was uns zu eigen ist.


Impuls

Das Gute bewahren

Etwas, was es gegeben hat, hat von sich aus schon Berechtigung dazu, bei uns Menschen vorzukommen. Da können wir gut und gerne davon sprechen. Was von uns im Gespräch mit unseren Mitmenschen aufgegriffen wird, hat auch Bedeutung für unser Dasein. Da sollen die Worte zu einer Bestimmung des Gegebenen führen und wahr machen, was uns zu eigen ist. 



Impuls

Der unverkürzte Weg

Der unverkürzte Weg sollte im Mindesten ein ganzer Weg sein, der zu etwas führt, was wir ausmachen können. Auf unsere Füße müssen wir dabei vertrauen und darauf eingehen, was uns möglich sein wird. 

Mit jedem Moment dieses Daseins erschließen wir uns die Umgebung ein Stück weit. Der Forscherdrang des Menschen führt zu einer Erweiterung seines Bereichs. 

Da können wir selbst die immer gleichen Wege gehen, alles wird sich ändern. Haben wir das erst einmal erkannt, macht es uns auch bald nichts mehr aus. 

Was wir uns gedacht haben, müssen wir erneuern, um es erhalten zu können. Die eigene Kraft bedarf ihrer Auffrischung. 

Damit machen wir unsere Erfahrungen. Das eigene Dasein bekommen wir alsbald in den Griff.