Sprachgestaltung

Gedanke

Vereinbarkeit

In einer Welt der elementaren Emanationen besteht für das Ausgeformte ein Zusammenhang, welcher mathematisch-funktional ist. 



Dokumentation

Einführung in meine Art der Sprachgestaltung

Das Wiki 'Einsiedelei' ist mittlerweile zu einem Ort der Konstituierung für mich geworden. Ich habe es einmal für mich geschaffen, damit ich hier verweilen kann. Ich könnte nicht sagen, inwieweit es einem anderen als mir zum gleichen Zwecke dienlich sein wird. Ich habe es aber für gut möglich gehalten, dass es schon einmal jemandem Einblicke in ein menschliches Dasein gewährt hat. Ich würde es jetzt jedoch noch nicht wissen können, welcher Anteil meiner Texte speziell allein für mich etwas gegolten hat und welcher eher einen universellen Charakter erhalten hat. Das werden andere Leute einmal zu klären haben, wenn es denn so kommen soll.

Zumindest möchte ich das dazu Erforderliche geleistet haben, damit eine Lesbarkeit meiner Textwerke wenigstens für ausgeprägt literarisch veranlagte Menschen sichergestellt sein wird. Zudem werde ich darauf achten, dass die Abfassung meiner eigenen Gedanken und Ideen nicht den Regularien einer ruhigen Lesart widersprechen würde. Jene von mir aufgestellten Worte sollen einmal zu einer Besinnung auf die Dinge des Daseins als Mensch gut verwendet werden können. Das hier verfasste Schriftgut sollte zudem höheren Wesenheiten nicht widerstreben. Ich möchte diesen nicht bei der Verrichtung ihrer Werke im Wege stehen. 

Darauf habe ich meine eigenen sprachlichen Schöpfungen untersucht, ob ich diese Vorgabe an mich eingehalten habe. Diese Sache hat große Bedeutung für mich. Ich nehme sie ernst. So hat die Fragestellung einen hohen Rang bei mir eingenommen, ob man mit meinen Schriften gut klarkommt. Bei deren Erstellung habe ich mich angestrengt. Die Tragweite meines Wirkens kann ich jedoch nur erahnen. 



Dokumentation

Gehalt des Baukastens

Hier soll einmal gänzlich vollständig und richtig dargestellt werden, was meinem Leben gegenwärtig seinen Rahmen, seinen inneren Sinn, wie auch seinen wahren Gehalt gibt. Ich möchte von den Bezügen davon zu meinem Dasein etwas sagen. Das werde ich zusehends in einer stärkeren Weise tun, da ein Zusammenhang davon mit meinem Leben hergestellt sein möchte. Das bisherige Schriftgut aus meiner Feder weist wahrscheinlich noch einen zu geringen Anteil an benannten Fakten zum Verlauf meines Lebens auf. Gar vieles ist hier allein nur in einer abstrakten, verdinglichten Weise vorgekommen. Da ist es von mir verschlüsselt dargestellt worden. Jene kryptische Darstellungsweise meiner Existenz möchte ich mit der Zeit der Beschäftigung damit aufzuheben versuchen und meine Gedanken zu ihrer personellen Form überführen.

Darum habe ich zuvor noch einiges zu leisten, ehe es von ihnen richtig zu begreifen sein wird, was mein bisheriges Glück als Mensch in diesem Leben ausgemacht hat. Gerade vom Normalen und Gewöhnlichen möchte ich sprechen, wie es bei mir wahr gewesen ist. Das bedeutet mir viel. Die Dinge meines Daseins haben einen Wert zu eigen, weil sie schön sind. Ihre Kostbarkeit soll einmal von mir veranschaulicht werden. Jene hier verfassten Texte sind nach und nach von mir aufbereitet worden. Ich habe versucht, meine Gedanken und Ideen zum Leben in einer möglichst schlüssigen Weise darzustellen. 

Die Form meiner Schriften hat im Ergebnis dem tatsächlichen Gedankengang von mir entsprochen. Da ist das zu schöpfende Gute von seiner Art etwas Gültiges gewesen. Daran habe ich festgehalten. Ich möchte nun mit weiteren Ergänzungen dazu, was bereits gesagt worden ist, etwas Geeignetes erarbeiten, was die Begebenheiten meines Lebens mit einbezieht, indem es sie anführt und benennt. Das habe ich mir vorgenommen. Jene Leserschaft, die mir im Grunde wenig vertraut sein wird, sollte dabei berücksichtigt werden. Ich möchte es ihr verständlich zeigen, was mein Dasein ausmacht. 

Das möchte ich tun, ohne etwas, was tatsächlich für mein Dasein von Bedeutung ist, auszusparen oder weit unter den Teppich zu kehren. Ich glaube daran, dass eine Beschreibung davon möglich ist. Sie wird einmal gut gelungen sein, falls sie gewissen Gesichtspunkten meiner Existenz gerecht wird, welche wichtig für die Erzählung meiner Geschichte sind. 


Dokumentation

Ein kurzes Fazit

Ich habe diese Worte so niedergeschrieben, wie sie hier erschienen sind, um etwas von Bedeutung und Wert davon wiederzugeben, was mich im Leben schon bedingt hat. Großartig viel nachdenken habe ich nicht dazu müssen, um so etwas zu vollbringen. Das Beobachten der Begebenheiten hat dazu ausgereicht, um sie benennen zu können. Das habe ich ausgiebig getan. 

Das spontane Element habe ich dabei nicht weggedrückt. Es ist hier offenkundig zum Vorschein gekommen. Dazu ist es berechtigt. Es hat für mich eine hohe Bewandtnis, was ich in meinem Dasein beachtet und beabsichtigt habe. Ich denke, dass es mich damit ein Stück weit verlebendigen kann, während ich an dieser Sache weiter arbeite. 

Ich glaube fest daran, dass der Schiefstand meiner Dinge nur spontan aufzuheben sein wird. Solche Situationen hat mein Leben zu eigen. Manche Empfindung dabei hat es mir ermöglicht, diesen Weg zu begehen. Das sollte mir dienlich sein. 

Alles ist von einer besonderen Art, die zurecht alles wie ein Phänomen entstehen und vergehen lässt. Dahinter verbergen sich absolute Wirkprinzipien, die alles zum Stehen bringen können. Das Phänomen beschaue ich und belasse es, wie es ist. Was mir davon bekannt ist, lasse ich gelten. Das Wesen davon sollte erhalten werden. Ich habe erkannt, was mir davon bekannt ist. 

Daraufhin habe ich die Aufgabe der Benennung meiner Dinge auf mich genommen und zugelassen sowie mir zugestanden, was dabei von mir erreicht worden ist. Ich habe meine 'Gedankenprotokolle' notiert. Sie geben wieder, über was ich nachdenke und was ich dabei empfinde. Ob das etwas Gutes sein wird, befinde ich selbst. 

Der zeitlichen Erscheinungsweise entsprechend, habe ich alles so aufgefasst, wie es für mich wahr gewesen ist. Was mir eingefallen ist, als ich mit mir in Klausur gegangen bin, habe ich wiedergegeben. Etwas davon habe ich auf gute Art niedergeschrieben und darum auch den Lohn dafür erhalten. Das Resultat meiner Arbeiten habe ich erneut zur Hand genommen und eingehend gewichtet, was mir das bedeutet. Das leiste ich so gut, wie ich es gerade eben tun kann. Irgendwann habe ich es dann geschafft, diese Kartei in der Form aufzubauen, die mir entsprochen hat. Das eigene Gut habe ich in den Wikis festgemacht. Diese Ereignisse sind zuvor von mir eingehend vorbereitet worden.



Idee

Der Aufbau des Gegebenen

Punkt, Stab, Dreieck, Quadrat und Kreis haben eine Folge ergeben, deren Werte in Reihe zu bringen sind. Mit dem Kreis hat diese Reihe ihr Ende gefunden. 

Im Punkt ist alles geborgen gewesen. Da hat es sich aufgelöst, wenn es in seinem Zustand aufgegangen ist. 

Der Stab ist von einer steifen Natur und verbindet die Dinge direkt miteinander. 

Das Dreieck hat viele Gesichter. Es vereinigt etwas Geborgenes in sich und stellt nach außen hin eine Struktur von Bestand dar. Es kann in Verbindung mit weiteren Objekten treten, aber es kann diese auch beeinträchtigen. Das hat seinen Gehalt ergeben. 

Das Quadrat soll ein Sinnbild für jenen Rahmen der Dinge von uns sein und für uns selbst stehen. 

Darüber hinaus hat eine Option zur Weitergabe oder Vererbung jener bereits bestehenden Eigenheiten eines Systems von Formen bestanden. Dank dessen Vervielfältigung finden sich solche Dinge. Wir bringen sie zu ihrer Ausrichtung. Eine Verwendungsweise davon hat sich von sich aus ergeben. Sie macht eine gewisse Funktionalität davon wahr, was uns gegeben ist.



Dokumentation

Der inneren Ordnung folgen

Mit der Zeit ist mir beim Verfassen der Schriften zu meinem malerischen Werk eine Vorstellung für den Ablauf der Worte erwachsen. Darüber habe ich mich gefreut. Dieser Sachverhalt ist sehr nützlich für die Einrichtung einer eigenen Gewissenhaftigkeit. Das rechte Maß für die Ordnung hat eine hohe Bedeutung für mich. Was erreicht werden kann, haben wir wahr gemacht. 

Es stellen diese Schriften, für sich gesehen, bereits einen ersten Erfolg dar. Alles hat einen Grund zu eigen, aufgrund dessen es geschehen ist. Er ist bestimmt im Gegebenen schon enthalten. 

Ich glaube an die Gelegenheit zu einer eigenen Orientierung. Die entsprechenden Momente kommen wieder. Das hat mich entlastet.

Damit habe ich jetzt schon die ersten meiner Dinge klären können. Etwas eigenes setze ich um. Dank dieses Schaffens wächst mein Fundus von seinem Umfang an. Dann habe ich Kenntnis der Wertigkeit davon genommen, was mich ausmacht.



Idee

Den Menschen stärken 

Seit geraumer Zeit habe ich mich nun schon um das Meinige gekümmert. Derweil denke ich darüber nach, was ich für einen Weg im Leben gegangen bin. 


Bildbeschreibung

Das Quadrat in seiner Position

Zur Festigung einer eigenen Idee habe ich das Bild eines Quadrates hergestellt und mit ihm ein paar Versuche durchgeführt. Dabei ist eine Abbildung entstanden. Es verkörpert das Quadrat, seine Position sowie deren Veränderlichkeit. Anhand dieses Bildes habe ich verdeutlicht, was ich an einem Quadrat habe. 

Diese Abbildung ist von mir in einer bestimmten Reihenfolge erstellt worden. Ich habe sie von außen nach innen entwickelt. Zuerst sind zwei äußere Quadrate entstanden, dann die dazu passenden Kreise und Ellipsen. Daraufhin habe ich die inneren Kreise und Quadrate in das Bild eingesetzt

Damit sollte auch die Idee der Rotation dargestellt werden  Ebenso kommt das Schwingungsverhalten des Quadrates zur Geltung. Solche Zustandsänderungen haben sich überlagert. 

Als Drittes habe ich die Grundidee einer solchen Schau dargestellt. Das soll das Quadrat mit seinem Innenkreis sein. 

Mit diesem Bild habe ich mir eine Erinnerung an jene Phase geschaffen, zu der ich häufig bei Meditation und Andacht Bezug zu einem solchen Objekt genommen habe.



Dokumentation

Orientierung

Ich stelle mir meinen Leib in der Regel nicht ausgefüllt vor. Da scheint er unbelastet zu sein. Vieles bei mir besteht auf gute Weise. Es hält sich die Balance davon aufrecht. 

Jenes in situ bei mir vorkommende Befinden versetzt mich in eine bessere Position. Das stellt einen Anteil meiner Kraft dar. 

Da führe ich von Zeit zu Zeit eine Meditation durch. Ich bringe mich in Bezug zu einem von mir visualisierten Quadrat und richte mich körperlich danach aus. Schließlich ruhe ich in einer gefestigten Position.  

Es hat eine ganze Weile bei mir gedauert, bis sich mein Leib auf diesen Vorgang eingelassen hat. Dann aber habe ich bald ein sehr angenehmes Empfinden dabei verspürt, das regelmäßig erneut bei mir aufgetreten ist. Das hat mich regeneriert.


Meditation

Achtsamkeit

Zuweilen habe ich mich gefragt, was mich als Mensch ausmacht. Da habe ich manche Verstrickung von mir wahrgenommen. Als Mensch bin ich Teil eines Geflechts von Beziehungen. Sie belasse ich so, wie sie mir erschienen sind. 

Etwas möchte ich tun. Ich kümmere mich um meine Ausstattung fürs Leben. Meiner Aufgabe möchte ich nachkommen.



Idee

Gesundheit

Gesund wäre man dann, wenn man einem anderen Menschen durch das eigene Vorbild etwas an Heil auf eine für ihn verträgliche Weise nahegebracht hat. Es wird einzusehen sein, dass der Kampf um die Gesundheit eine Bürde ist. Der Mensch kann zudem frei von Krankheit sein, aber dennoch keine solche Gesundheit an sich getragen haben. Dann sind seine Ressourcen von ihrem Umfang unpassend für diese Existenz.

Unser Leben setzt sich auf Dauer aus einzelnen Momenten zusammen, die in Phasen erscheinen. Falls wir die Mehrzahl davon auf eine gute Weise verbringen, geht es uns gut.



Ansage

Ich breche eine Lanze

Meine Freunde sind jederzeit gut, recht und teuer für mich gewesen. Damit habe ich sie schon fast vollständig beschrieben. Nichts hat sie mir unwert erscheinen lassen. Nichts an ihnen ist mir nicht recht vorgekommen. 

Wer an seinen Freunden über Gebühr gezweifelt hat, sollte ihnen das aufzeigen. Das Problem wäre dann ordentlich zu besprechen. Man hilft sich auf diese Weise gegenseitig zurück auf den wahren Weg als Mensch.

Freunde sind als eine Erweiterung der Familie zu verstehen. Man braucht sie zurecht. Dank ihnen können wir am Leben auf eine aufrichtige Weise teilnehmen. 

Freunde zu haben ist manchmal schon lebenswichtig gewesen. Sie helfen einem in der Not weiter, wenn das erforderlich ist. Aber auch zu jenen Momenten von Glück und Frieden sind sie anzutreffen. Da tun sie gut für uns.

Freunde zu haben, soll uns eine Aufgabe sein. Freundschaften bedeuten etwas. Sie gehen tief und reichen weit. Das Band zwischen den Menschen hat Bedeutung fürs Leben. Die Freundschaft verbindet die Menschen und macht ein erträgliches Leben möglich. Freundschaft stärkt uns. 

Doch manchmal hat man seinen Freunden auch ein Zeichen zu geben. Freundschaft würde nicht nur dank einer gewissen Güte der Verhältnisse bestehen. Auch aufgrund der Liebe zu seinen Mitmenschen kommt sie zustande. Liebe ist etwas Wesentliches für uns Menschen. Sie stellt uns vor die wahren Aufgaben dieses Lebens. Unsere Hoffnung gründet auf ihrer Erfüllung.

Freundschaft würde nicht allein durch Akzeptanz aufleben, sondern sie besteht zugleich auch aufgrund einer erfahrenen Nähe während der gemeinsam verbrachten Zeit. Durch Widmung, Hingabe und Bereitschaft kann man sie festigen. 

Kostbar ist eine Freundschaft. Sie wirkt sich wie ein Elixier auf uns aus. 

Das gemeinsame Essen verbindet Freunde, gemeinsam verbrachte Lebensphasen werden Freundschaften ausmachen. 

Meine Freunde sind allesamt wertvolle Menschen. Keiner hat das Recht, über meine Freunde in schändlicher Weise zu sprechen.



Idee

Eine Ausrichtung

Fernab aller geprägten Strukturierung als Mensch soll da die Leere etwas sein, was uns weiterhelfen kann. Sie sollte uns zu einem Glanz verhelfen. 


Gedicht

Gerechtigkeit auf Erden

Ob wir schweigen oder sitzen

lachen oder schwitzen, 

so etwas hat nichts dazu getan. 

Da gehen wir es an. 


Wir vollbringen tausend Werke,

sind dabei wie die Zwerge.

Etwas möchten wir vollbringen,

da soll man so etwas besingen. 


Da wollen wir von Herzen lachen, 

Späße wegen unseres Schicksals machen. 

Am Ende kommt jeder zu seinem Recht. 

Sprich


aus, was ist das fein.

Somit sei das Blatt gewendet. 

Das Trübsal sei beendet.

Alles sollte gefällig sein.