Vom Wert

Impuls

Jeder Mensch hat das gleiche Anrecht an allem. 

Affirmation

Eine Tonlage

Man kann als Mensch das Gegebene durchdenken, sobald es bekannt ist. Wer die Dinge gesehen und erkannt hat, der findet sich auch zurecht. Das hat man von ihm erwartet. Da macht er es auch so wahr. Das ist sein gutes Recht. 

Gott sei Dank ist der Mensch davon unabhängig geworden, was ihm seine Mitmenschen schon einmal aufgebürdet haben. Er hat seinen Weg selbst gefunden. Damit hat er sich von ihrem Werk befreit. Zu was er fähig ist, sollte nicht zur Debatte stehen. 

Das Gute soll man kultivieren. Jeder tue das, was für einen Menschen vorgesehen ist. Vom Wirken anderer Leute würde man nichts haben, weil es ihren Verdienst bedingt, aber keinesfalls den eigenen Erfolg ausgemacht hat.



Fantastisches

Vom Wert eines Menschen

Einen Lohn kann es allein nur einmal je Sache geben. Was mehrfach gefordert worden ist, hat nichts besser gemacht.

Ein Mensch wäre in ganzer Weise für wertvoll anzunehmen und auch so anzuerkennen. Sein Wert ist vollständig und umfassend gegeben. So wird der Mensch in gutartiger Weise vorkommen. Sein Leben wird geachtet sein. Damit wird er klarkommen. Ein Wert davon sei sichergestellt.

Alles ist von einer positiven Wertigkeit gewesen, wenn man akzeptiert hat, was gegeben ist. Das ist uns bekannt. Von dieser Warte aus kommen wir zu etwas. Da sollte sich die wahre Ordnung bei uns einstellen und das Werk gelingen. 

Diese Welt ist da. Eine Auffassung von ihr sollte uns etwas Gutes ermöglichen. Da haben wir nach unseren Möglichkeiten gehandelt. Die Gelegenheit dafür hat bestanden. 

Das Falsche ist dagegen stets von beliebiger Natur gewesen und es wird auch an dieser Eigenschaft zu erkennen sein. Davon haben wir uns abgegrenzt. Etwas Falsches brauchen wir nicht zu tun.



Brief

Vorbereitende Sammlung

(Ein Brief an mich)

Lieber Mathias,

tue Dir etwas Gutes, indem Du für Deine Dinge ausreichend sorgst.

Wisse darum, dass es etwas gibt, was die sichtbare Welt geschaffen hat. Dank diesem Sachverhalt kannst Du erkennen, was das Gegebene ausmacht. Wisse darum, dass es jemand gewesen sein muss, welcher alles gestaltet hat. Auch Yoga, wie Du es kennst, ist von jemandem in die Welt gebracht worden. Da hast auch Du ein Siegel. Damit gestaltest Du etwas Eigenes. 

Wisse darum, dass diese Welt von einem unpersönlichen Aspekt geprägt ist. Das bedingt uns Menschen. Es würde nicht egal sein, wie wir unser eigenes Leben verbringen. Diese Ordnung halten wir ein. Da haben wir den gültigen Weg für uns gesucht. Etwas Rechtes haben wir da bald für uns gefunden. Das machen wir wahr.  

Es gibt wahre Beispiele dafür, was die Hingebung eines Menschen bewirken kann. Freundschaft und Liebe bedeuten Dir etwas. Da wünschst Du Dir eine persönliche Beziehung zu einem Dir lieben Menschen.

Um das Folgende möchte ich Dich nun bitten. Sei Dir treu in Deinem Leben. Erlebe und erfahre das Wesen der Dinge, erkenne ihre Natur. Ziehe Dich aber auch wieder zurück. Glaube an die Wahrheit, akzeptiere dieses Dasein als Mensch. 

Du übe Dich darin, Bezug darauf zu nehmen, was Dir zu eigen ist. Halte ein, was Dir bekannt ist. Es ist Dir als Gabe zu eigen. Während Du in deinem Leben einen Beitrag erbringst, halte alles ein, was Du bedenken kannst. Mache das wahr. 

Da erkennst Du den Wert davon an. Du siehst, wofür etwas gut ist. Halte Dich aber auch für die Lehre bereit. Sie soll zu einem stillen Moment deinen Mitmenschen etwas Gutes  vermitteln.

Wir leben in dieser Welt und haben es zuweilen schwer, damit zurechtzukommen, was für uns vorgesehen ist. Das Gute, für was wir gestritten haben, bedeutet uns alles. 

Es hat zu jeder Zeit allein nur eine Wahrheit von Gültigkeit gegeben. Das hat dieser Welt einen endlichen Rahmen verliehen. 

Du sollst tüchtig im Erleben der Dinge eines Menschen sein. Bewahre Deine Natur. Deinen Dingen mache Dich vertraut. Alles wandelt sich und gestaltet sich dabei um. 

Erinnere dich von Zeit zu Zeit wieder an die zurückliegenden Phasen Deines bisherigen Lebens. Beständig wirke an Deinen Dingen. Achte dabei auf die Einhaltung Deines Wegs und setze Dich für Deine Sache hinreichend ein. Das soll zu einem gewissen Glück im Leben führen. 

 

 

Dokumentation

Zu meiner Person

Der Autor der Kartei 'Baukasten' ist ein im Jahr 1975 geborener Mann aus der Stadt Offenburg in Deutschland. Sein Name lautet Mathias Schneider. Er lebt dort in einer kleinen Wohnung. Sein Wunsch ist es, sich als Künstler, Schriftsteller und Komponist etwas Eigenes aufzubauen, wovon er einmal zehren kann. 

Er möchte also weiterhin als Kunstschaffender aktiv sein. Das soll dem Umstand geschuldet sein, dass er an sich glaubt. Für lange Zeit hat er keine reguläre Arbeit aufgenommen, um sich sein Brot zu verdienen. Er ist aber auch nicht fähig dazu gewesen. Darum hat er diese Utopie so stark vorangetrieben. Das damit verbundene Tätigsein leistet er, um seinen Mitmenschen etwas von seinem Vermögen aufzuzeigen, wie es in gewisser Hinsicht bei ihm besteht. Aktuell ist er vornehmlich mit der Aufbereitung seiner Dinge befasst. Schneider stellt aber auch weiterhin neue Werke her. 

Das einstige 'Beggar Wiki' (ehemals 'Fery Wiki') ist für Mathias das erste Werk gewesen, an dem er über Jahre hinweg konstant gearbeitet hat. In ihm sind viele Prototypen der Verschriftung seiner Gedanken- und Ideenwelt enthalten. Diese haben während der Phase von 2004 bis 2011 einen bedeutenden Platz im Leben von ihm eingenommen und Anteil an manchen Veränderungen gehabt. Mit dieser Sammlung an eigenen Schriften hat Schneider sich vieles erarbeitet und bereits ab dem Jahr 2011 dann sein zweites schriftstellerisches Werk darauf aufzubauen versucht. Es ist der 'Baukasten', was eine online gestaltete Kartei mit mehreren Einzelseiten ist. Dieser ‘Baukasten’ enthält jene von ihm verfassten 'Wikis'. Auch die Seite 'Einsiedelei' ist dazu zugehörig. 

Der Sache nach soll für die Kartei das grundlegende Textwerk jenes 'Beggar Wiki' sein. Auf ihm basiert das Ganze, was jetzt im 'Baukasten' enthalten ist. Das alte Wiki hat für den Autor einmal einen Hort für das so erforderliche Arbeiten an den eigenen Dingen verkörpert. Dort hat er seine Worte zu Texten mit Bedeutung für sein Leben gefügt. Nach und nach hat er dann einige der Textbeispiele aus dem 'Beggar Wiki' auf jenes, zu diesem Zeitpunkt noch neu entstehende Wiki 'Einsiedelei' übertragen. Dieses Wiki hat er später in zwei Dateien aufgeteilt. Damit ist als Ergänzung zur 'Einsiedelei' das Wiki 'Ziegelhaus' entstanden. Es enthält weitere Worte aus dieser Phase seines Wirkens.

Nun kann man also diese Texte öffentlich vorfinden. Freilich haben sie sich ihrer Form nach in der Zwischenzeit etwas gewandelt. Die Grundideen sind aber die gleichen geblieben. 

Es werden diese Texte auch weiterhin vom Autor gesichtet, bereinigt und berichtigt. Die vorgenommenen Anpassungen sollen der gegenwärtigen Situation gerecht sein. 

Mathias Schneider hat für sich das Gebiet der Sprachgestaltung entdeckt. Er hat sich um eine Aufbereitung seiner Gedanken- und Ideenwelt, wie sie ist, bemüht. Der regelmäßige Umgang mit der Sprache hat schon zu ersten Erfolgen bei ihm geführt. Dabei ist deutlich geworden, dass sein Weg durch dieses Werk verbessert wird. Bei der Bearbeitung der für ihn wichtigen Themen hat er sich selbst gefunden. Die Vermittlung solcher Sachverhalte, wie sie bei ihm im Leben vorkommen, gelingt ihm zusehends besser.



Impuls

Vergänglichkeit

Kommst Du auch immer wieder einmal zurück zu Deiner Lebensquelle, so wird sich ihr Wasser doch wandeln, und irgendwann wird der Tag gekommen sein, an dem Du von ihr Abschied nehmen musst, weil sie Dich nicht mehr ernähren würde. 



Gedanke

Über meine Arbeit und darüber hinaus

Die gewisse Ordnung kann an allem gefunden werden. Sie hält sich auch in solchen Dingen versteckt, die wir schon kennen. Das Gute soll etwas sein, was wir bereits wahrgenommen haben. Da halten wir es ein, wie es ist. 

Wir haben etwas davon aufgefasst, was gegeben ist. Es ist uns bekannt. Das belassen wir so, wie es ist, um damit hinreichend gut klarzukommen. 

Etwas davon, was wir für uns haben, haben wir für uns nutzbar gemacht. Das machen wir gerne auf unsere Weise. Haben wir das erst einmal anerkannt, was wir erreichen möchten, dann werden unsere Werke auch beständig sein. 

Der Keim für das Gute sollte aufgehen, sobald ein guter Nährboden dafür gefunden ist.