Gebete

Gedanke

Das Gebet ist das überlieferte Wort für einen Gläubigen, welches er gebraucht, um Gott anzurufen. Einige davon möchte ich hier auf den Unterseiten Ihnen einmal vorstellen.

Quellen: Christliches Brauchtum, Buddhistische Lehre, Hinduistische Literatur, Jüdisches Kulturgut

Textquellen: Wikipedia, nicht mehr auffindbare Internetseiten

Lightyears away from home, Bleistiftzeichnung

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Apostolisches Glaubensbekenntnis

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Apostolisches_Glaubensbekenntnis

Ausgabe vom 4. 12.2011


Credo in Deum,

Patrem omnipotentem,

Creatorem caeli et terrae.


Et in Iesum Christum,

Filium eius unicum, Dominum nostrum:

qui conceptus est de Spiritu Sancto,

natus ex Maria Virgine,

passus sub Pontio Pilato,

crucifixus, mortuus, et sepultus,

descendit ad inferos:

tertia die resurrexit a mortuis;

ascendit ad caelos;

sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis:

inde venturus est

iudicare vivos et mortuos.


Credo in Spiritum Sanctum,

sanctam Ecclesiam catholicam,

Sanctorum communionem,

remissionem peccatorum,

carnis resurrectionem,

vitam aeternam.

Amen.


Textfassung aus dem Missale Romanum von 1970.

Ich glaube an Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde,


und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt,

gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tage auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.


Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige katholische Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben.

Amen.


Übersetzung, die am 15./16. Dezember 1970 von der Arbeitsgemeinschaft für liturgische Texte der Kirchen des deutschen Sprachgebietes verabschiedet wurde.

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Boddhisattva - Gelübde

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bodhisattva-Gelübde

Version vom 4. 12. 2011

Die Vier Großen Gelübde

Die Zahl der Wesen ist unendlich; ich gelobe, sie alle zu erlösen

Gier, Hass und Unwissenheit entstehen unaufhörlich; ich gelobe, sie zu überwinden

Die Tore des Dharmas sind zahllos; ich gelobe, sie alle zu durchschreiten

Der Weg des Buddha ist unvergleichlich; ich gelobe, ihn zu verwirklichen


Das Mahayana kennt eine detaillierte Aufzählung von Handlungen, die aufgrund ihrer unheilsamen Wirkungen von einem Bodhisattva aufgegeben werden:

Die 18 Hauptgelübde des Bodhisattva

Folgende Handlungen sind aufzugeben:

Gemäß Asanga sind die ersten vier der 18 Hauptgelübde die vier „Ursachen der Niederlage“, ähnlich wie die Vier Wurzelfehltritte der Pratimoksha. Der Verlust der Bodhisattva-Gelübde tritt aber erst bei heftiger Verwicklung in ein solches Verhalten ein: Das heißt, wenn der Fehler unbereut bleibt; regelmäßig angewandt wird; der Bodhisattva dabei ohne Schamgefühl oder Verlegenheit ist; dies mit Freude und Befriedigung ausübt mit der Überzeugung, dass dieses Verhalten gut sei.

Die zweite Ursache für den Verlust der Bodhisattva-Gelübde ist die vollständige Aufgabe des Wunsches nach voller Erleuchtung. Bewahrt er die Ethik diesbezüglich, hält er die Bodhisattva-Gelübde auch in den folgenden Leben, selbst wenn er sich nicht an sie erinnert. Im Gegensatz zu den Pratimokhsha-Regeln können die Bodhisattva-Gelübde aber auch in derselben Lebenszeit - auch nach vollständigem Verlust - wiederaufgenommen werden.

Die 46 Nebengelübde des Aufgebens folgender Handlungen


Diese Gelübde werden von einem Bodhisattva zusammen mit den 6 Vollkommenheiten, oder Paramitas, praktiziert. Die Handlungen 1-7 werden aufgegeben, da sie die Vollkommenheit des Gebens oder Freigiebigkeit behindern. Die Handlungen 8-16 werden aufgegeben, da sie die Vollkommenheit der moralischen Disziplin oder Ethik behindern. Die Handlungen 17-20 werden aufgegeben, da sie die Vollkommenheit der Geduld behindern. Die Handlungen 21-23 werden aufgegeben, da sie die Vollkommenheit des Bemühens oder Eifers behindern. Die Handlungen 24-26 werden aufgegeben, da sie die Vollkommenheit der Konzentration oder geistigen Stabilisierung behindern. Die Handlungen 27-34 werden aufgegeben, da sie die Vollkommenheit der Weisheit behindern. Die Handlungen 35-46 werden aufgegeben, da sie die Vollkommenheit der moralischen Disziplin, oder Ethik, anderen zu nutzen behindern.

Asangas Rat zu den Gelübden

In Asangas Urtext zur Mahayana Ethik ist folgendes zu finden:

Für alle Bodhisattva-Regeln gilt: Man ist relativ ohne Fehler, wenn der eigene Geist verzweifelt ist, man durch Gefühle des Leids schwer unter Druck ist oder die Bodhisattva-Ethik nicht genommen hat. Nichts im Bodhisattva-Weg ist von vorneherein ein Fehler.

Asanga zitiert Buddha: „Wisse, dass sich die Fehler eines Bodhisattvas am meisten aus Abneigung heraus entwickeln, nicht aus verlangender Anhaftung.“

Ist der Bodhisattva durch Liebe und Mitgefühl motiviert, ist alles die Handlung eines Bodhisattva - trägt er aber Hass in sich gegenüber den Wesen, kann er weder für sich noch für andere Gutes tun. Asanga summiert: Dies (Hass in sich zu haben) sei nicht die Übung eines Bodhisattvas, ihm zu folgen, wird der Bodhisattva tun, was er nicht tun sollte, und daraus kommt letztlich der Fehler in der Ethik.

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Gebet an den Herrn

Vater unser im Himmel.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Führe uns in Sicherheit, bewahre uns vor dem Bösen.

Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

(Zum Kreuzzeichen)

Auf Deutsch: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.

Auf Lateinisch: In nomine patris et filii et spiritus sancti.

Baum, Aquarell, farblich verfremdet als CGP

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Glaubensbekenntnis von Nizaea - Konstantinopel

https://de.wikipedia.org/wiki/Bekenntnis_von_Nicäa

Version vom 4.12.2011


Credo in unum Deum,

Patrem omnipotentem,

factorem cæli (cœli) et terræ,

visibilium omnium et invisibilium.


Et in unum Dominum Iesum Christum,

Filium Dei unigenitum,

et ex Patre natum ante omnia

sæcula.

Deum de Deo, Lumen de Lumine,

Deum verum de Deo vero,

genitum non factum,

consubstantialem Patri;

per quem omnia facta sunt.

Qui propter nos homines et propter nostram salutem

descendit de cælis (cœlis).

Et incarnatus est

de Spiritu Sancto ex Maria Virgine,

et homo factus est.

Crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato,

passus et sepultus est,

et resurrexit tertia die, secundum Scripturas,

et ascendit in cælum (cœlum),

sedet ad dexteram Patris.

Et iterum venturus est cum gloria,

iudicare vivos et mortuos,

cuius regni non erit finis.


Et in Spiritum Sanctum,

Dominum et vivificantem,

qui ex Patre (filioque) procedit.

Qui cum Patre et Filio simul adoratur et conglorificatur:

qui locutus est per prophetas.

Et unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam.

Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum.

Et expecto resurrectionem mortuorum,

et vitam venturi sæculi.

Amen.

Wir glauben an den einen Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,

die sichtbare und die unsichtbare Welt.


Und an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn,

aus dem Vater geboren vor aller Zeit:


Gott von Gott, Licht vom Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen,

eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserem Heil

ist er vom Himmel gekommen,

hat Fleisch angenommen

durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria

und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,

hat gelitten und ist begraben worden,

ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vaters

und wird wiederkommen in Herrlichkeit,

zu richten die Lebenden und die Toten;

seiner Herrschaft wird kein Ende sein.


Wir glauben an den Heiligen Geist,

der Herr ist und lebendig macht,

der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,

der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,

der gesprochen hat durch die Propheten,

und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.

Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.

Wir erwarten die Auferstehung der Toten

und das Leben der kommenden Welt.

Amen.

Πιστεύομεν εἰς ἕνα Θεόν,

Πατέρα, Παντοκράτορα,

ποιητὴν οὐρανοῦ καὶ γῆς,

ὁρατῶν τε πάντων καὶ ἀοράτων.


Καὶ εἰς ἕνα Κύριον Ἰησοῦν Χριστόν,

τὸν Υἱὸν τοῦ Θεοῦ τὸν μονογενῆ,

τὸν ἐκ τοῦ Πατρὸς γεννηθέντα πρὸ πάντων τῶν αἰώνων·

φῶς ἐκ φωτός,

Θεὸν ἀληθινὸν ἐκ Θεοῦ ἀληθινοῦ,

γεννηθέντα οὐ ποιηθέντα, ὁμοούσιον τῷ Πατρί,

δι' οὗ τὰ πάντα ἐγένετο.


Τον δι' ἡμᾶς τοὺς ἀνθρώπους καὶ διὰ τὴν ἡμετέραν σωτηρίαν

κατελθόντα ἐκ τῶν οὐρανῶν

καὶ σαρκωθέντα

ἐκ Πνεύματος Ἁγίου καὶ Μαρίας τῆς Παρθένου

καὶ ἐνανθρωπήσαντα.

Σταυρωθέντα τε ὑπὲρ ἡμῶν ἐπὶ Ποντίου Πιλάτου,

καὶ παθόντα καὶ ταφέντα.

Καὶ ἀναστάντα τῇ τρίτῃ ἡμέρα κατὰ τὰς Γραφάς.

Καὶ ἀνελθόντα εἰς τοὺς οὐρανοὺς

καὶ καθεζόμενον ἐκ δεξιῶν τοῦ Πατρός.

Καὶ πάλιν ἐρχόμενον μετὰ δόξης κρῖναι ζῶντας καὶ νεκρούς,

οὗ τῆς βασιλείας οὐκ ἔσται τέλος.


Καὶ εἰς τὸ Πνεῦμα τὸ Ἅγιον,

τὸ κύριον, τὸ ζωοποιόν,

τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον,

τὸ σὺν Πατρὶ καὶ Υἱῷ συμπροσκυνούμενον καὶ συνδοξαζόμενον,

τὸ λαλῆσαν διὰ τῶν προφητῶν.

Εἰς μίαν, Ἁγίαν, Καθολικὴν καὶ Ἀποστολικὴν Ἐκκλησίαν.

Ὁμολογῶ ἓν βάπτισμα εἰς ἄφεσιν ἁμαρτιῶν.


Προσδοκῶ ἀνάστασιν νεκρῶν.

Καὶ ζωὴν τοῦ μέλλοντος αἰῶνος.

Ἀμήν.

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Paramitas

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Paramita

Version vom 4.12.2011


Pāramitā (skt. पारमिता, Pāramī) sind im Buddhismus die sogenannten transzendenten Tugenden, die ans andere (para) Ufer (mita) der Weisheit, also zum Erwachen, führen.

Man spricht, vor allem in der Mahayana Tradition, von sechs Pāramitā, manchmal, vor allem im Theraveda, auch von zehn Pāramī.

Die sechs Tugenden im Lotus-Sutra des Mahayana sind:

Im Theravada sind zehn Pāramī bekannt:

Begriffe:

Prajnaparamita - http://de.wikipedia.org/wiki/Prajnaparamita

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Psalm 23

Der Herr ist mein Hirte, mir wird an nichts mangeln. 

Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 

Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um meines Namens willen. 

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; 

denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab tröstet mich. 

Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. 

Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang 

und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. 


Psalm 23, Lutherübersetzung

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Schema Jisroel

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schma_Jisrael

Version vom 4.12.2011


Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr ist einzig. (Dtn 6,4)

Gepriesen sei Gottes ruhmreiche Herrschaft immer und ewig! (mJoma 6,2)

Darum sollst du den Ewigen, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.

Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. Du sollst sie deinen Kindern erzählen. Du sollst von ihnen reden, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. Du sollst sie als Zeichen um dein Handgelenk binden. Sie sollen als Merkzeichen auf deiner Stirn sein. Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und in deine Tore schreiben. (Dtn 6,5-9)

In Stille wiederholt:

Und wenn ihr auf meine Gebote hört, auf die ich euch heute verpflichte, wenn ihr also den Ewigen, euren Gott, liebt und ihm mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dient, dann gebe ich eurem Land seinen Regen zur rechten Zeit, den Frühregen im Herbst und den Spätregen im Frühjahr, und du kannst Korn, Most und Öl ernten; dann gebe ich deinem Vieh sein Gras auf dem Feld und du kannst essen und satt werden. Aber nehmt euch in Acht! Lasst euer Herz nicht verführt werden, weicht nicht vom Weg ab, dient nicht anderen Göttern und werft euch nicht vor ihnen nieder! Sonst wird der Zorn des Ewigen gegen euch entbrennen; er wird den Himmel zuschließen, es wird kein Regen fallen, der Acker wird keinen Ertrag bringen und ihr werdet unverzüglich aus dem prächtigen Land getilgt sein, das der Ewige euch geben will. Diese meine Worte sollt ihr auf euer Herz und auf eure Seele schreiben. Ihr sollt sie als Zeichen um das Handgelenk binden. Sie sollen zum Schmuck auf eurer Stirn werden. Ihr sollt sie eure Kinder lehren und ihnen davon erzählen, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst. Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und in deine Tore schreiben. Damit ihr und eure Kinder lange in dem Land lebt, dass der Ewige euren Vorfahren geschworen hat zu geben; so zahlreich sollen eure Tage darin sein wie die Tage, die sich der Himmel über der Erde wölbt. (Dtn 11,13-21)

Der Ewige sprach zu Mose: Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen, sie sollen sich Quasten an die Enden ihrer Gewänder nähen, von Generation zu Generation. An den Quasten sollen sie einen blauen Faden anbringen. Es sollen Merkquasten für euch sein: Wenn ihr sie seht, dann sollt ihr euch an alle Gebote des Ewigen erinnern und sie tun. Ihr sollt eurem Herzen und euren Augen nicht nachgeben, wenn sie euch zur Untreue verleiten wollen. Durch sie erinnert ihr euch an alle meine Gebote und werdet sie beachten und so eurem Gott heilig sein. Ich bin der Ewige, euer Gott; ich habe euch aus Ägypten herausgeführt, um für euch Gott zu sein; Ich, der Ewige, bin euer Gott. (Num 15,37-41)

Zur jüdischen Liturgie gehört das Sch'ma Jisrael und begleitende Lobsprüche, wie z.B. der folgende, der nach einer kurzen Zeit in Stille den Schabbat-Morgengottesdienst weiterführt:

Dieses Wort ist die Wahrheit. Allezeit ist es für uns gültig, anerkannt und gut. Es ist wahr, dass du bis in Ewigkeit Gott bist und über uns regierst. Du bist der Fels Jakobs, der Schutzschild zu unserem Heil. Beständig bist du von Generation zu Generation. Deine Herrschaft und deine Treue haben immerwährenden Bestand. Du, Ewiger, bist in Wahrheit unser Gott und der Gott unserer Vorfahren. Unser Erlöser und unser Erretter - das ist von jeher dein Name. Es gibt keinen anderen Gott außer dir.

Die Hilfe unserer Vorfahren warst du seit eh und je. Du warst für sie ein Schutzschild. Du warst ihre Hilfe - für sie und ihre Kinder und ihre Enkel in jeder Generation. Glücklich ist der Mensch, der sich nach deinen Geboten richtet und sich deine Weisung und dein Wort zu Herzen nimmt. Dies ist wahr: Du bist der Anfang und du bist das Ende. Und außer dir gibt es für uns nichts, dass uns erlösen und uns helfen kann.

Fels Israels, erhebe dich, um Israel zu helfen! Unser Erlöser, der alle Kreatur versorgt, Heiliger Israels, das ist sein Name. Gepriesen seist du, Ewiger. Du erlöst Israel.

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Schuldbefreiung

Ritam satyam param Brahma 

Purusham krishnapingalam 

Urdhvalingam virupaksham; - 

Visvarupaya namo namah! 


Om, kram krim, svaha!