Spieltheorie
Gedanke
Abtrünnigkeit
Man kann ein Spiel im Nachhinein mit theoretischen Methoden analysieren oder man kann darauf verzichten und sich anschauen, was in Wahrheit passiert ist. Dazu lässt man die entsprechende Situation bei sich nachwirken.
Was im Leben wahr geworden ist, hat auch Bestand. Das wird durch das Leben selbst hervorgebracht. Das ist unsere Prämisse, wenn es darum geht, etwas zu lernen. Da lernen wir wahrhaftig zu sein.
Die Analyse und die daraufhin erfolgende Synthese des Ganzen haben etwas künstliches an sich getragen, das sie in meinen Augen ungeeignet erscheinen lässt. Das Zerlegen des Ganzen hat dem Menschen nichts Gutes eingebracht.
Das vernetzte Denken eines Menschen sollte von sich aus erfolgen oder es wird keines sein. Es hat seine gewissen Eigenheiten, woran es zu erkennen sein wird. Zum einen verbindet sich bündig, was zueinander gepasst hat, zum anderen opponiert sich, was nicht zu vereinigen gewesen ist. Da fällt das Letztere einfach von uns ab und verliert seine Relevanz.
Da haben wir unseren eigenen Weg getreu unserer Natur gewählt.
Impuls
Prosperität
Alles und nichts resultieren aus der Gegenwärtigkeit des Transzendenten. Davon, was zu erkennen ist, wäre das Absolute abzuleiten. Dieser Sache verleihen wir Raum.
Das Absolute in der Welt steht zu allen Dingen in Bezug, die es gibt. Für sich gesehen haben die uns bekannten Dinge lediglich Relationen und Abhängigkeiten aufgezeigt. Da sind sie auch von einem entsprechenden Wert für uns gewesen.
Trotzdem haben wir unser Dasein auf einfache Weise geführt und sind zufrieden gewesen, wann immer etwas für uns ausgereicht hat.
Gedanke
Willkür
Manche Leute meinen, dass sie ernsthaft an uns interessiert sind. Sie zeigen uns den Weg für das Leben auf. Ihrer Meinung nach haben wir diesen Weg zu gehen, weil sie ihn für uns vorgesehen haben. Das zeugt von Einfalt.
Sie haben es vielleicht nicht anders gekannt. Sie dulden zudem kein Gegenwort.
Trotzdem versäumen sie es, selbst das Beispiel dafür zu sein, was sie von uns erwartet haben. Wären sie selbst das Beispiel dafür gewesen, dann wäre schon längst alles klar geworden. Dann hätten wir auch keine Schwierigkeiten dabei.
Impuls
Gute Aussichten
Wie soll man ein Spiel von einer verlorenen Position aus gewinnen können? - Das wäre ein Ding der Unmöglichkeit.
Welche Suppe wäre gesund und welche wird man besser stehen lassen? - Wir wissen, dass nicht zu jeder Zeit alles gut getan hat.
Der Niedergang ist für uns eine Option gewesen, die wir anerkannt haben. Aber wir haben uns auch zurückgenommen und uns davor bewahrt, aufzugeben und alles zu verlieren.
Niemand muss lernen, wie er scheitern kann. Das Leben hält für uns per se das Richtige bereit. Das hat es für uns Menschen vorgesehen.
Was wir wahr gemacht haben, das sollte auch jetzt noch zu etwas Gutem taugen.
Impuls
Das Recht des Menschen
Wer in Rätseln spricht, der setzt bekannte Bilder dafür ein, die wir zu erschauen wissen. Damit kommt man zurecht, auch wenn man dabei aufmerksam sein muss. Es gilt, den gewissen Punkt richtig zu verstehen, der für das Ausgesagte wahr ist.
Da orientieren wir uns an den uns bekannten Dingen. Das Gute der Welt ist offenbar. Alles ist schon da. Nichts hat daran gefehlt.
Da ist der Mensch auch zu einem Dasein berechtigt.
Impuls
Es hat nicht ausgereicht, etwas zu sagen. Das Gesagte muss auch wahr sein.
Damit hat es der schweigsame Mensch leichter als der redselige. Was der eine mehr hat, hat der andere weniger. Dementsprechend erscheinen zu jeder Zeit die Probleme dieses Lebens entsprechend des von uns gewählten Verhaltens.
Gedanke
Ein guter Stoff
Für alles hat das Beispiel Relevanz. Wer sich Gedanken darüber gemacht hat, wie die Sprache bei uns Menschen im Leben zur Geltung kommt, der wird auch mit Sicherheit festgestellt haben, dass die sprachlichen Eigenheiten eines Menschen seinen Weg in diesem Dasein prägen.
Da gehen wir davon aus, dass jeder Mensch gute Beispiele für sich braucht, die belegen, wie seine Muttersprache gesprochen wird.
Der Intellekt eines Menschen wird ohne die Vorstellungen brach liegen und verkümmern, weil alles vergeht, was nicht von uns in diesem Dasein gebraucht wird. Da haben wir Wert darauf gelegt, selbst die Beispiele dafür zu finden, die im Leben durch das uns Bekannte gegeben sind. In unseren Schriften haben wir etwas davon verdeutlicht.
Was wir von einer Sache gedacht haben, hat damit in Beziehung gestanden, wie wir die jeweilige Sache aufgefasst haben. Die sinnliche Wahrnehmung ist der intellektuellen Regung bei uns vorgelagert.
Da erscheint alles bei uns in seiner reinen Form, dem Unbewussten. Das ist etwas, was wir anerkannt haben. Wir wissen, dass uns auch so etwas wie das Unbewusste bekannt sein kann, ja bekannt sein muss, um es hinlänglich im Geschehen berücksichtigen zu können.
Impuls
Wer das Gegebene verstehen möchte, der muss es auch so lassen, wie es erscheint.