Passivierung
Gedanke
Man hat gut daran getan, für sich den Moment einer ruhigen Situation zu erhalten. Dabei erfahren wir die Stille.
Da machen wir wahr, dass wir uns von dem aktiven Geschehen um uns herum zurückziehen, das überall so intensiv zu erfahren ist. Wir könnten nicht auf Dauer rege sein, ohne dabei nicht doch irgendwann die Qualität unserer Arbeiten aus den Augen zu verlieren. Auch haben wir nicht bei allen Fehlentwicklungen mitgezogen.
Im Grunde haben wir genug mit uns selbst zu tun. Damit berufen wir uns auch auf das von uns Erfahrene in diesem Leben.
Wir wehren uns gegen die überbordenden Einflussnahmen unserer Mitmenschen zurecht. Was besteht, hat das von sich aus getan. Daran glauben wir, dass allen Dingen eine Quelle und ein Antrieb innewohnt, der sie auszeichnet. Dadurch ist es von sich aus bereits bestätigt, was wahr sein wird.
Die Hektik hat dagegen die Dinge von uns Menschen keineswegs besser gemacht.
Impuls
Bewusstheit eines Menschen
Sind wir Menschen auch nicht allesamt für die hohe See gemacht, so haben wir doch alle von Zeit zu Zeit einen sicheren Hafen für uns gebraucht.
Mit diesem Gedanken finden wir uns ab. Was wir für uns gebraucht haben, das haben wir gerne selbst wahr gemacht. Auf die Hilfe anderer haben wir uns nicht verlassen.
Impuls
Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich auch einmal von den Strapazen in diesem Dasein erholen muss.
Idee
Lebensqualität
Wir haben uns stets als unberührt und unbewegt wahrgenommen. So haben wir uns geschaut. Was wir damit erreicht haben, stellt einen Zustand des Schutzes für uns selbst dar. Unsere Sinne haben sich dabei auf ihre Weise verhalten, als wir sie einbezogen haben. Wir sind wachsam im Geiste und entsprechen damit unserer Art.
Immer wieder schwingt der Leib. Da nimmt er neue Formen an. Dabei erfahren wir die eigene Konstitution. Im Zuge der Wechsel der eigenen Haltung lernen wir das eigene Verhalten gut kennen. Wir verstehen etwas von unserem Leben.
Impuls
Wann immer wir den Zustand der Unberührtheit und der Unbewegtheit eingehalten haben, sind wir uns selbst nahe gewesen. Der Effekt der Transformation kommt zwar bei uns vor, aber er klingt stetig weiter ab.
Da haben wir die Schöpferkraft so angenommen, dass sie uns mit allem Guten fürs Leben ausgestattet hat. Wir glauben, dass sie die Dinge geordnet hält. Unsere Lebenswirklichkeit hat sich dank der Erscheinungsweise der Schöpfung erhalten.