Die höhere Macht

Impuls

Etwas, was man nicht für sich gewinnen könnte, hat man schon verloren.

Wir haben für uns gesorgt, aber man hat uns vieles nicht zugestanden. Das haben wir beachtet. Wir haben gesehen, wie man sich uns gegenüber verhält und den Menschen das Ihrige gelassen. Wir haben nichts auf sie gesetzt und ihnen nichts weggenommen. 

Ihr Glück und unser Glück sind offenkundig nicht miteinander vereinbar gewesen. 



Impuls

Das Irrlicht

Die letzte Fahrt vollzieht jeder Mensch als Bettelmann ohne Aussicht auf Besserung. Er muss alles zurücklassen, was für ihn ohne Bedeutung ist. 



Dokumentation

Spiritualität eines Menschen

Wir glauben an die Ordnung der Dinge durch ihre Natur. Da ist alles so, wie es ist. Das wird auch so bleiben, wenn man zugelassen hat, was von sich aus wahr wird. 

Da haben wir die eigene Sache emporgehoben. Wir haben sie gepriesen. 

Das Beste, was wir kennen, machen wir wahr. 



Dokumentation

Ein erster Schritt

Die trivialen Kenntnisse dieses Daseins haben etwas an sich, was alles Weitere erklärbar macht. Da sollte es zutreffen, was wir denken. Wir malen uns in Gedanken etwas aus, das mit uns in Beziehung steht. 

Da haben wir die bestehenden Dinge miteinander verknüpft. Was bestehen soll, das haben wir in das Gewebe, was wir tragen, eingeflochten. 



Impuls

Der Mensch soll so erscheinen, wie er ist. Er hat sich nicht verstellt, nur weil er seine Dinge in Ordnung gebracht hat. Er ist der Gleiche. Das wird selbst dann so wahr sein, wenn er hierbei sein wird, was er schon jetzt ist. 



Dichtung

Das Subjekt

Mein Weg und ich

Ich und mein Zeug

Das Zeug und meine Wohnung

Die Wohnung und ein Treppenhaus

Das Treppenhaus und ein Gebäude

Das Gebäude und ein Hof

Der Hof und die Straße

Die Straße und ein Stadtteil


Ein Stadtteil und eine Stadt

Eine Stadt und ihre Bürger

Die Bürger und deren Angehörige

Die Angehörigen und deren Lebensraum

Der Lebensraum und die Welt

Die Welt und ihr Schöpfer

Der Schöpfer und sein Werk

Das Werk und so ein Zeug