Autorität

Gedanke

Ein Mensch hat zu jeder Zeit eine gewisse Autorität verkörpert. Niemand kann alles mit Argumenten unterlegen, was er sein wird oder was er getan hat. 

Die Gedanken sind dafür da, die eigene Situation zu klären. Sie sind jedoch nicht dafür da gewesen, die Natur der Dinge auszulöschen. 

Was wir für Gedanken haben, hängt mit uns selbst zusammen. Da stehen sie auch mit Sicherheit für uns. Sie verkörpern unseren Geist.



Impuls

Eine Initialisierung

Mit wenig bis nichts hat der Mensch von sich aus bestanden, wenn man ihn in Frage gestellt und ihn durch Angriffe auf seine Person geschwächt hat. Dann beteiligt er sich kaum noch. 

Da hat sein Ansehen gelitten. 

Niemand wird davon ausgenommen sein, dass er unter den Anfeindungen seiner Mitmenschen leidet. 

Da wird es normal sein, dass der Mensch unter dieser Last leidet und es schwer hat. Dabei wäre dieses Dasein dafür da, Glück zu erfahren. 

Traurigkeit macht sich unter den Menschen breit, wenn sie vom schweren Los guter Menschen hören. Wer klug gewesen ist, der hat sich mit guten Eigenschaften versehen. Trotzdem hat so jemand in der Not die Gefahren erfahren, die dieses Dasein für uns Menschen geboten hat. Man ist keineswegs davor gefeit, dass das einmal gewonnene Glück wieder verdirbt. 

Da haben wir beständig nach dem Guten getrachtet. Dabei haben wir erkannt, wie gut unsere Basis für das Leben ausgebaut ist. Wir haben sie auf die Wertigkeit null (0) gesetzt. Da ist sie von Wert für uns, aber sie hat noch keine Form angenommen. Bisher hat sie erst durch die Vorbereitungen für die kommenden Zeiten bestanden.

Eine weitere Achse unserer Basis ist die Nachbereitung des Vergangenen. Das machen wir seit geraumer Zeit wahr. 



Gedanke

Der Wert einer Festlegung   

Wer für seine Sache den geringsten Wert angenommen hat, muss auch damit zurechtkommen, wie er diesen Wert gewählt hat. Man sollte nicht erwarten, dass man dafür Hilfe bekommt, die Dinge auf gute Weise zu sehen. Man sollte auch nicht den Zuspruch der anderen Leute einfordern.

Da ist jeder für sich gewesen, wenn es um seine Sache gegangen ist. In sich selbst hat kein Mensch ein Gefälle verwirklichen können, ohne dabei Schaden zu nehmen. 

Wenn sich ein Mensch selbst schädigt, ist er verloren. Er richtet sich zu Grunde. Ist so etwas erst einmal manifestiert, muss er sich erst wieder stabilisieren, ehe etwas bei ihm besser wird. 

Da erkennen wir die eigene Basis als eine erforderliche Größenordnung für unser Dasein. Hat sie auch keinen hohen Wert zu eigen, so hat sie doch für uns eine gewisse Bedeutung. 

Mit den Jahren der Erfahrung dieses Daseins hat diese eigene Basis von uns mehr und mehr festgestanden und Form angenommen.

Wir haben uns nicht als Erhaben bezeichnet, aber wir haben etwas für uns getan. 

Das Gegebene wirkt sich aus. Das ist uns bekannt, darum haben wir auch darauf vertraut.  



Impuls

Eine natürliche Größenordnung

Der Psychologe rät, weil er ein Psychologe ist. Da vertut er sich leicht. Seine Worte gefallen, aber was hat es eingebracht? Ist es statthaft, seine Zeit mit so etwas zu vergeuden?

Auf solche Fragen kennen wir keine Antwort, die immer richtig ist. Manchmal stimmt das eine Wort, manchmal stimmt das andere.

Da hat alles seine gewisse Natur. Was es jedoch nicht gegeben hat, wird auch keine natürliche Größenordnung sein. Aus diesem Grund haben wir uns nicht auf die Ideen anderer Leute gestützt. 

Ihre Befähigung wird für sie selbst ausreichend sein, für uns hat sie jedoch keine Bedeutung. Man wird nur verstehen können, was man auch gekannt hat. 

Wir haben nicht unentwegt von unseren Gütern gesprochen. Die eigenen Güter sind von Wert für uns, aber sie sollten auch durch uns bewahrt werden.