Lebensentwurf

Dokumentation

Ein Impuls

Der Gedanke des Menschen ist ein hohes Gut für ihn selbst. Wann immer er dessen bedarf, soll er jeden seiner Gedanken erhalten und die damit verbundene Handlung ausführen können. Das festigt seinen Geist. Da haben wir alles belassen, weil es so gut gewesen ist. 

Damit haben wir das Gegebene anerkannt. Zu beachten ist, dass die Annahme des Gegebenen den gedanklichen Bezug eines Menschen zum Bekannten berücksichtigt, weil das zusammengehört. Da wirken die Dinge auf uns. Wir nehmen das wahr. Etwas wird durch das Ganze bedingt, was wir erkannt haben. Im Grunde werden wir dadurch stärker. Unser Auftreten verbessert sich mit unseren Kenntnissen.  



Meditation

Ein Lebensentwurf

Das Wesentliche von meinem Lebensentwurf aufzuschreiben, ist mir nicht leichtgefallen. Ich weiß gut, dass ich das irgendwann abzuschließen habe. Ich mache mir zeitweilig Gedanken dazu, was einmal erforderlich sein wird, um so gut zu leben, wie es für einen Menschen in diesem Land vorgesehen ist und von uns heutzutage erwartet wird.

Da bin ich kurz einmal in mich gegangen und habe mich besonnen. Die guten Dinge meines Daseins sind nach wie vor von gleichem Wert für mich. Da sage ich mir etwas. Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Tue Deine Dinge recht. Ich möchte auch weiterhin für meine Dinge einstehen. Ich leiste das Gute nach wie vor, was ich bisher gerne getan habe. Mit meinem Werk möchte ich einmal vor meinen Mitmenschen bestehen. 

Es bedarf der eingehenden Ruhe dazu, wenn etwas Gutes gelingen soll. Mit gewissen Kenntnissen zu unserer Umgebung sind wir Menschen in diesem Dasein schon ausgestattet. Daran partizipieren wir. Alles hat sich bei uns schon eingefunden. Nichts hat daran gefehlt. Das wissen wir gut. Da sollten wir auch beibehalten, was uns davon schon bekannt ist. Was wir ins Geschehen gebracht haben, sollte von uns auch zu gebrauchen sein. Da fangen wir etwas mit unserem Leben an.  

Das Werkschaffen eines Menschen kann für etwas gut sein, wenn es auf gutartige Weise eingesetzt wird. Da haben wir für das Prosperieren unserer Dinge gesorgt. Doch zuerst haben wir uns die Basis dafür eingerichtet, wie wir leben und arbeiten möchten. Sie verkörpert den Ursprung unseres Wirkens. 

Dank des vorherrschenden Friedens bei uns haben wir den Mut dafür aufgebracht, unsere Schöpferkraft für solche Dinge aufzuwenden, die uns gut gefallen. Was wir geschaffen haben, sollten unsere Mitmenschen uns zuordnen können. Was davon in eindeutiger Weise bekannt ist, sollte zum Nachdenken anregen. Die Menschheit bedarf gewiss der schönen Dinge, aber die Leute möchten auch den Wert einer Sache erkennen. Da machen wir den Wert des Kunstschaffens daran fest, dass eindeutige Werke damit erarbeitet werden können, wenn man etwas gestaltet hat. 

Die Ästhetik macht einen wichtigen Anteil an der Kultur aus. In ihr vereinigen sich die Regungen eines Menschen zu einem Ganzen. 

Wir achten auf den Schutz der Integrität der Menschen, die wir kennen. Das ist alles, was wir für den Frieden in unserem Leben tun können. Wer unsere Freunde angegriffen hat, den bekämpfen wir bereitwillig auf derselben Ebene. Wir haben dabei nicht nachgelassen, die Grundlage unseres Glückes auszubauen, weil diese Grundlage stets von Außenstehenden angezweifelt worden ist. Wir haben damit nicht locker gelassen, weil die guten Freunde von uns auch einen Beistand brauchen. 

Damit sehen wir das Geschehen in dieser Welt als etwas an, für das wir etwas tun können und auch tun müssen. Das haben wir behauptet. Es würde uns nicht egal sein, was einmal ins Geschehen kommen wird.

Der Mensch sichert seine Lebensgrundlage zurecht.

 


Meditation

Mein Refugium

Das Mietshaus mit der für mich zugänglichen Wohnung bildet die Wohnstätte, wo ich lebe und dank welcher ich so existieren kann, wie ich es heutzutage tue. Hier habe ich meine Bücher in Regalen untergebracht. Es besteht für mich die Möglichkeit, mich mit diesen Werken anderer Autoren zu befassen. Dazu habe ich mehrere schöne Sessel, auf welchen ich lesend dasitzen kann. Da ist es dann zuweilen schon geschehen, dass ich mir einen Kaffee oder Tee gekocht habe und etwas Zeit damit verbracht habe, die Bücher aus meiner Bibliothek zu sichten.

In der Wohnung sind drei Tische vorhanden, an denen ich arbeiten kann. Ich habe einen Schreibtisch. Dieser Schreibtisch ist mit einem Computer belagert, sodass ich hauptsächlich am Küchentisch oder im Wohnzimmer an der Tafel meine Bilder gemalt habe. Dort gibt es je nach Tageszeit ein dafür geeignetes, besonderes Licht. 

Meine Wohnung ist ein Ort, an dem ich mich gerne aufhalte. Hier habe ich in den vergangenen 18 Jahren viele meiner Werke hergestellt. Diese Betätigungsart hat zuweilen schon zu erbaulichen Momenten für mich geführt. Ich bin froh, dass ich etwas auf künstlerische Weise gestaltet habe, weil ich jetzt dadurch in meinem Leben besser aufgestellt bin.

Auf die Erforderlichkeiten meines Lebens habe ich mich immer wieder gerne vorbereitet. Da habe ich einen ganzen Materialvorrat für meine Kunstsache besorgt. Ich habe es mir so eingerichtet, dass ich zuhause eine gewisse Ausstattung dafür vorrätig habe, weitere Werke herzustellen. Ich erneuere diese Materialien von Zeit zu Zeit. Farbkästen und Papiersorten bewahre ich hier neben weiteren Utensilien auf. So kann ich jederzeit etwas gestalten, was mir gut gefällt.

Danach lagere ich die Bilder sicher ein. Sie stellen einen Schatz für mich dar.  

Für mich ist es wichtig, dass ich mich in einer solchen Werkstatt aufhalten kann. Dadurch ist diese Wohnung zu einem Refugium für mich geworden. Hier besinne ich mich auf mein Gutes. Das sind solche Sachen, die ich von mir kenne und die ich an mir mag. 




Impuls

Meine Beheimatung

Zu einer Wurzel der eigenen Schöpferkraft ist im Laufe dieses Lebens mein eigener Name für mich geworden. Ich habe ihn von meinen Eltern erhalten. Mein Verhältnis zu ihm habe ich inzwischen geklärt. Ich habe meinen Frieden damit gemacht, dass mein Vater mir gesagt hat, dass er findet, dass dieser Name gut klingt. 

Das eigene Verhältnis von mir zu meinen Dingen gibt mir den für mein Leben erforderlichen Halt. Ich habe meinen tatsächlichen Namen belassen, wie er ist, und angenommen, wie er klingt. Ich stehe zu ihm, wie er ist, auch wenn er eine Bedeutung hat. Das wirkt alles bei mir nach. Ich erhalte den Bezug zu diesen Dingen aufrecht. 

Es geschieht etwas in meinem Leben dank dieser Konfiguration meiner Dinge.

Die Einfachheit einer Überlegung verschafft dem Menschen seine Klarheit. Zu meinen Dingen habe ich mich gerne bekannt. Das hat sie stets bestätigt. Dank dessen bin ich fürs Leben gut gewappnet.

In den letzten Jahren habe ich mir mein Zuhause schön eingerichtet. Meine Wohnung hat eine gute Ausstattung erhalten. Dafür habe ich gesorgt. Inzwischen finde ich, dass ich für meine Aufgaben gut vorbereitet bin. 

Zusätzlich zu meiner bereits geklärten Wohnsituation habe ich für mich neue Kommunikationswege über das Internet aufgetan und einige Plattformen zur Bewerbung meiner Kunstsache gefunden. Diese Plattformen habe ich genutzt, um mein Werk zu präsentieren. Ich habe so eine gewisse Basisstation für mein Kunstprojekt aufbauen können. 

Meine Werkschau habe ich in der Zwischenzeit mit einigen Schriften nachbereitet. Das Werk besteht aus einem Setzkasten mit malerischen und musikalischen Werken sowie der Schriftsammlung in der Kartei ‘Baukasten’. Dieses Werk soll insgesamt wie eine Miniatur zu verstehen sein. Etwas, das so viele Dinge beinhaltet, wie ich sie geschaffen habe, soll doch trotzdem noch immer dem Werk anderer Leute gleichgestellt werden. Das habe ich dafür so vorgesehen. Da soll der Rahmen dafür einheitlich ausfallen, was einem Menschen an Gutem zu eigen ist. 

Das Ganze davon stellt einen Fundus dar. Er dient mir zum Verweilen und Rasten nach den zuweilen langen und harten Arbeitstagen in der Firma, wo ich meinen Broterwerb betreibe. Während ich an meiner Werkschau sitze, kommen mir manchmal neue Ideen dazu ein, wie ich sie zukünftig ausbauen möchte. 

Ich weiß, dass meine heutige Arbeitskraft mein Leben aufwertet. Da bin ich zu meiner Kunstsache motiviert und führe sie auch gerne durch. Etwas gibt mir das. Das Gute wird wahr.



Idee

Meine Konfession

Um sich im Leben nicht im Gefüge eines Miteinanders der Gesellschaften mit ihren unterschiedlichen Meinungen und Lebenseinstellungen zu verlieren, bedarf der Mensch einer Konfession, damit er sich gut behaupten kann. Mit ihrer Zuhilfenahme soll er sich ein Rüstzeug fürs Leben einrichten. Das soll sein, was ihn ausmacht. Danach wird er sich im Dasein auszurichten haben, was ihm zu eigen ist, weil es dadurch alles für ihn bereithält, dessen er bedurft hat. Da soll ihm seine Konfession etwas bedeuten. Sie soll es ausmachen, dass wir anerkennen, was wir wahrhaftig erfüllen wollen. Somit dient sie uns als Richtschnur für unser Leben. Dank ihr haben wir es gut. 

Sich darum selbst zu kümmern, wer man ist und was man zu eigen hat, soll das Richtige für uns sein. Damit leisten wir etwas, was uns dazu verhilft, dass wir ein gutartiges Dasein führen können. Dafür lohnt es sich einzutreten, so etwas wahr zu machen. Dazu haben wir uns schon einmal aufgemacht. Wir wissen, dass wir bestehen und klarkommen möchten.

Darum haben wir einen eigenen Beitrag geleistet, weil wir so etwas als unsere Verpflichtung angesehen haben. Wir haben dazu aus unseren Quellen geschöpft und die Dinge von uns miteinander in Verbindung gebracht. Manches Gute hat sich so von uns fügen lassen. Damit sind wir danach umgegangen, wie alles bei uns zustande gekommen ist, und haben das uns Bekannte erklärt, aber auch aufgezeichnet. Manches davon haben wir bereits aufgezeigt. Wir haben vor allen Dingen jene Aufgabe für uns anerkannt, dass wir auf einfache Weise etwas zum Verständnis unserer Person beitragen möchten. Ihr geben wir eine Gestalt, indem wir das Gegebene gestalten. Etwas ist dadurch auf uns gekommen. 

Manche Vorleistung haben wir bereits erfüllt und somit wahr gemacht, dass uns etwas zusteht. Alles hat seine Kapazität zu eigen. Da wollen auch wir eine solche uns zugeordnet wissen und von jemandem hinlänglich verstanden werden. Das Gute sollte in der Hauptsache wahr und richtig sein. Andere Attribute haben wir nicht gebraucht. 

Drei Wege haben sich in jedem Feldpunkt der trivialen Darstellung von etwas Bekanntem gekreuzt. Da sind die Orte für uns ersichtlich geworden, wo wir gestanden haben. Es ist uns möglich gewesen, eine mit ihnen verbundene Position einzunehmen. Jenes, uns eingeschriebene kontinuierliche Verhalten als Mensch haben wir stets gewahrt, aber auch bewahrt. Es soll so fortbestehen, wie es erschienen ist. Daran haben wir mit Sicherheit nichts geändert. 

Wir sind zuweilen auch wie Reisende gewesen. So haben wir die Welt beschaut. Wir haben uns in ihr verortet, sobald wir einen Bezug zu einer sicheren Sache gefunden haben. Das sind mal eigene Dinge gewesen, mal sind es aber auch für uns fremde Dinge geblieben. Nicht alles haben wir aufzufassen gewusst. 

Für uns scheint es normal zu sein, dass wir uns in gewöhnlicher Weise etwas zugestanden haben, was auch andere für sich annehmen. Wir erkennen unsere Gleichheit, haben sie aber weder geschaffen noch gemacht. Sie stellt einen Rahmen für alles dar. In der Summe sind die Dinge ganz.

Da wir einen eigenen Bezug zu den Dingen eines Menschen haben, haben wir auch daran geglaubt, dass wir dauerhaft zu bestehen wissen. Darauf hat der Autor Mathias Schneider so großen Wert gelegt. Dank seiner Konfession besitzt er eine eigene Überzeugung für sich, auf welche er sich im Geschehen des Alltags beziehen kann. Das hat er erkannt und beschaut. Da hat er es in Betracht gezogen, sich dementsprechend zu verhalten, wie es sich dafür gehört hat, dass man sich als Mensch mit dem Leben auskennt. Das soll uns etwas Gutes bedeuten. Da haben wir es wahr gemacht, dass wir uns auf eine gewisse Sache ausrichten möchten, die uns auch hinreichend bekannt sowie vertraut ist. Damit haben wir uns einmal eine Orientierung verschafft und sie auch beibehalten. Die eigenen Dinge haben wir damit in Einklang gebracht, was sie ausgemacht hat. Dieser Prozess währt noch immer an. 

Alles erneuert sich durch zusätzliche Geschehnisse. Innerhalb jener Zeiten, zu welchen wir gelebt haben, haben wir etwas über das Wesen der Dinge in Erfahrung gebracht. Manches davon hat Mathias Schneider mit seinen Schriften bereits vorgezeichnet. Für seine Sache tritt er dabei ein. Dazu fühlt er sich berechtigt. 



Impuls

Meine Verpflichtung

Meine Verpflichtung ist eine, die unter meinem eigenen Einfluss und Willen zustande gekommen ist. Diese beginnt nun wahr zu sein und zu bestehen. Jetzt wird der richtige Zeitpunkt dafür sein, um sie zu benennen. Hier soll der rechte Ort sein. Also habe ich etwas mit Worten ausgedrückt und dank diesen Schriften etwas für mein Leben bestimmt.

Die Selbstverpflichtung soll auch weiterhin Bestand haben. Darum habe ich vor, mir mit ihrer Zuhilfenahme etwas in klarer Weise bewusst zu machen. Was für ein schöner Tag das doch heute ist. 

Ich sehe endlich ein, dass für mich, wie für jeden anderen auch, gewisse Bedingungen im Dasein gelten, an welche man sich zu halten hat. Diese kann man darstellen und so etwas davon aufzeigen, was uns dadurch vorgegeben wird. Zudem kann man sie benennen und es beschreiben, was sie bedeutet haben. 

Die Benennung jener Bedingungen unseres Daseins soll in einer zusammenhängenden Weise geschehen. Mit den Gedanken und Ideen dazu sollte man gut haushalten. Ich habe mir schon so manches mit Worten aufgeschrieben, was im Grunde Gehör verlangt hat. Die betreffenden Schriften finden sich über die gesamte Kartei 'Baukasten' verstreut wieder. Zu ihr hat auch dieses Wiki dazugezählt. Das Gute, was inzwischen entstanden ist, hat eine gewisse Bedeutung für mein Leben als Mensch zu eigen. Das habe ich erahnt. Meine Stärke als Mensch habe ich dafür eingesetzt, um etwas von einem guten Wert mit Worten zu schöpfen. Da ist es mir so willkommen, was mir auf diese Weise gelungen ist. Das dabei Gefundene soll Bestand haben. 

Die Ordnung meiner Dinge halte ich unterdessen aufrecht. Da habe ich etwas davon weitgehend so belassen, wie es von sich aus entstanden ist. Das Werk stellt einen gültigen Rahmen für mich dar. Das soll mir bei der Verrichtung meiner weiteren Aufgabe einen dafür erforderlichen Halt verleihen und mir die Leistung eines eigenen Beitrags ermöglichen. 

 


Ordnung

Einer Sache dienen und gerecht sein

Es entspricht meiner Überzeugung, dass es richtig gewesen ist, meine eigenen Dinge und deren Bedeutung auf eine triviale Weise zu benennen. Dazu habe ich die Grundformen davon bestimmt, um diese Aspekte meines Lebens umfassend und vollständig darzustellen. Sind die Dinge erst einmal in klarer und eindeutiger Weise aufbereitet, dann werde ich endlich daran gehen können, mein Dasein als Mensch aufzuarbeiten. 

So etwas sollte jeder auf seine eigene Weise tun. Ohne ein dafür erforderliches Rüstzeug zu besitzen, wird das jedoch nahezu unmöglich sein. Darum hat man ein solches Rüstzeug erst einmal für sich zu erwerben. 

Da bereite ich mich darauf vor, dass ich die Einfachheit der Begebenheiten meines Lebens erkenne. Davon erhoffe ich mir, dass ich mit der Zeit etwas Gutes erhalten werde, was mir etwas zu diesem Dasein klar macht. 

Damit habe ich etwas zu leisten, was nicht unbedeutend sein würde. Ich habe derweil versucht, den Umfang meiner Texte auf das Wesentliche zu reduzieren. Wann immer das für mich gut gewesen ist, habe ich mich enthalten. Das habe ich getan, damit der Umfang des Werks nicht zu üppig ausfällt. 

Was ich schon geleistet habe, sollen erste Näherungen an die wahren Begebenheiten meines Lebens sein. Sie haben bereits ein gewisses Gewicht für mich. Offenkundig ist etwas davon gültig. 

Mit Zuhilfenahme der Sprachgestaltung ist mir die Darstellung meiner Lebensdinge gelungen. Inzwischen ist das Grundmaterial vorhanden, auf dem etwas Weitergehendes aufbauen kann. Ausgehend von der Warte eines Künstlers habe ich mir eine echte Perspektive fürs Dasein als Mensch erworben. 

Da versuche ich, mit eigenen Anstrengungen etwas zu bewirken. Ich möchte aus eigener Kraft bestehen. 

Primär habe ich das bereits Bekannte mit der Schrift gestaltet. Da ist es für mich sichtbar geworden. Somit habe ich es auffassen können. 

Jene von mir ausgestreuten Samen sollen Fruchtstände hervorbringen.



Fantastisches

Mit Kimme und Korn zielen

Für einen Menschen, wie mich, soll es etwas ganz Normales sein, dass er ein Ziel vor Augen hat. 

Da die Gesellschaft, in welcher wir leben, so umfassend kompetitiv veranlagt ist, soll eine Festlegung des Ziels das Erste sein, um was es im Leben geht. Da haben wir ein solches auch für uns ausgemacht. 

Eines der gängigen Ziele soll die Umsetzung eines Plans innerhalb einer genau festgelegten Zeitspanne sein. Danach sollten wir uns ausrichten, was die Erfüllung eines solchen Plans von uns fordert. 

Wir haben einen großen Plan für das Ganze in Teilstrecken aufgeteilt. Das soll ihn für uns beherrschbar machen.



Impuls

Eine Idee von mir

Ausgehend von meinem Plan fürs Leben und seiner Umsetzung möchte ich meine Kunstsache bei ihrer Aufbereitung ins richtige Licht rücken. Es geht bei ihr in der Regel um das Erzeugen von solchen Werken, die mir entsprechen.

Ich glaube, dass es gut sein wird, das eigene Ziel zu benennen. Der von mir im Leben gegangene Weg soll sich davon ableiten lassen.



Ordnung

Etwas Lichtes ins Spiel bringen

Das bereits Gesagte sollte mir etwas gelten. Da nehme ich wahr, was mir davon gut getan hat. Ich erfülle mir mit meinem Werkschaffen einen großen Wunsch. 



Dokumentation

Von der Wahrsagekunst

Was man im englischen Sprachraum unter 'Fortune Telling' versteht, sollte als die Fertigkeit, am Guten das Schöne festzumachen, noch am ehesten zu erklären sein. 

Es haben auch unsere Worte ein gewisses Gewicht zu eigen. Das ist so gegeben, weil wir damit die Begebenheiten unseres Daseins angesprochen haben. Was jemand für sich selbst getan hat, sollte man ihm belassen.



Dokumentation

Ein Gedanke an die eigene Sache

Es ist eine Erforderlichkeit des Lebens, dass man von seinen Mitmenschen anerkannt wird. Somit wird der eigene Erfolg von uns sicherzustellen sein. Dieses Ziel müssen wir aus eigener Kraft erreichen. 

Ich habe versucht, die gültige Form für die Darstellung meiner Dinge zu finden. Da habe ich die triviale Form davon aufgezeichnet und somit meine Werke auf leichte Weise gefunden.



Grundform

Meine Form der Sprachgestaltung

Ich bin dabei, den Aufbau meiner Schriften zu vereinheitlichen und sie formal zu berichtigen. Da ordne ich den Gehalt und die Aussagekraft meiner Texte der so dringlich erforderlichen sprachlichen Richtigstellung unter. Anschließend führe ich eine stilistische Nachbereitung durch.

Inzwischen habe ich meine Schriften mehrfach durchgesehen und die Schwachstellen daran berichtigt, wo mir das gelungen ist. Um so etwas auf leichte Weise durchführen zu können, habe ich einige, wenige Regeln zum Ausbau dieser Kartei aufgestellt. Sie habe ich beim Werk berücksichtigt.

Meine Matrix



Dokumentation

Eine einfache Vollständigkeit

Das Dasein von mir mit diesem Leben hat schon so manches Gute für mich mit sich gebracht. Ich habe zwar mit dem Leben immer wieder einmal zu kämpfen gehabt, aber es hat auch seine schönen Seiten. Das bringt dieses Leben von sich aus mit sich. 

Die Gedanken, die ich an mir trage, haben mich berechtigterweise gestärkt. Da hat alles seinen Bestand vor mir behalten. 

Die Wahrheit ist einfach aufzufassen. Sie ist uns vorgegeben. Darauf habe ich das Fundament meiner Arbeit begründet, wie sie mir bekannt ist. Ich habe eine Basis für mich gefunden und ausgebaut.

Ich habe mich gerne betätigt. Die Werke von mir beinhalten den gewissen Anteil meiner Dinge, den ich mit meinen Schriften erklären möchte.